Nach einer von etwas Hin und Her gezeichneten Exposition, in der es sich ergibt, dass der eine Spur zu schnattrig geratene Reporter (wäre auch mal so ein Sammelthema: Presse im Film) mit zur Expedition an den Nordpol genommen werden darf, die ein kleines bisschen auch, wenn nicht ganz so sehr wie die aus Alien vs. Predator, an Lovecrafts Berge des Wahnsinns angelehnt scheint, nach diesem Hin und Her also wird umgeschnitten in das klapprige Innere des sich nun offenbar schon lange in der Luft befindenden Flugzeugs, wo der Reporter, wie später Indy rech früh im zweiten Indianajonesfilm, unter viel Textilien ein Nickerchen hält. Etwas rüpelhaft wird er aus Morpheus' Armen gerissen, unter dem Hinweis, dass es "vorne" Kaffee gäbe. Es folgt eine Szene im Cockpit, wo die Lage besprochen wird, einer der hierarchisch niedrig angesiedelten Teilnehmer trinkt dabei Kaffee aus einem Pappbecher und sieht darin zuweilen doch sehr dämlich aus, was wohl auch der Intention der Inszenierung entsprochen haben dürfte.
Das Ding aus einer anderen Welt (Christian Nyby/ Howard Hawks, USA 1951)



° ° °




kommentare dazu:



christian123, Sonntag, 27. August 2006, 19:49
Orpheus? Morpheus! (Schmorpheus.)


thgroh, Sonntag, 27. August 2006, 19:56
Huch!

ae, Sonntag, 27. August 2006, 21:07
"wäre auch mal so ein Sammelthema: Presse im Film"

letztens drauf gestoßen:
Bibliographie: Journalismus und Presse im Film



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