Thema: Hinweise
In der Welt hat Hanns-Georg Rodek vor wenigen Tagen auf die Dringlichkeit zur Archivierung von Filmen nach Vorbild der Pflichtexemplarabgabe wie man sie aus der Buchwelt kennt hingewiesen. Ein Drittel aller deutschen Filme ist bereits verloren, was filmhistorisch interessierten Menschen so bekannt ist, dass man hier auch getrost auf den Konjunktiv der indirekten Rede verzichten kann.

Schön, dass zumindest Deutschlandradio Kultur den Ball aufnimmt und ein ausführliches Interview mit Martin Körber, Leiter der Stiftung Deutsche Kinemathek, hinzufügt, in dem die Problematik nochmals eingehend erörtert wird.

Thematisch lose in der Nähe schrieb bereits kurz zuvor Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau ein Loblied auf die Zugriffsmöglichkeiten auf Filmgeschichte im digitalen Zeitalter.


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