Die Coens zurück in alter guter, wenn nicht besserer Form - nach den blödsinnigen Ein (un)möglicher Härtefall und Ladykillers hätte ich das nicht mehr erwartet. Umso schöner, dass No Country ein wunderbar grimmiger, düsterer Neo-Noir-Western geworden ist, der, zumal auf großer Leinwand, Freunde solcher Filme sehr mitreißen sollte. Mich hat er das jedenfalls. Einer der seltenen Momente, in denen das Sonnenlicht nach Verlassen des Kinos - Pressevorführungen finden ja meist tagsüber statt - anders aussieht, weil man noch halb im Film steckt und für die Realität noch gar nicht gewappnet ist.

Eine ausführliche Kritik habe ich für den perlentaucher verfasst, dazu gibt's unter demselben Link im Bunde noch Ekkehards Besprechung von Todd Haynes' I'm not There, auf den ich mich auch schon freue.

Trailer:



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