Thema: Hoerkino
Erfreulich viel Raum wird in der heutigen Magazinrundschau des Perlentaucher diesem Überblick über Black Metal zugestanden und dabei dem deutschsprachigen Feuilletonleser auch eine klare Scheidung von Black und Death Metal schön übermittelt (ich würde es ja so versuchen: Death Metal erkennt man an seiner Dosenbierkompatibilität, will man beim Hören indessen satanische Manuskripte aus dem 13. Jahrhundert lesen und dabei schminke-induzierte Pickel ausdrücken, handelt sich's glasklar um Black Metal).

Da ich nun für beide Nischenkulturen zwar weder Expertise aufweise, noch aktiv an ihren Ritualen teil habe, wohl aber ihren Erzeugnissen an sonnigen Tagen mit heller Freude fröhne, reiche ich diese Leseempfehlung weiter, in der Hoffnung, dass die ehrliche Lust an Blastbeats, nervösem Gitarrenspiel und purer anarchisch-kathartischer Power sich bitte übertrage.


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