Man kann Furl ja auch anderweitig nutzen. Als kleines Archiv lesenswerter Autoren etwa. Bei Seeßlen beispielsweise bietet sich das an - der ist sowas von überall und weit verstreut, das ist kaum im Auge zu behalten. Deshalb als kleiner Service hier meine Sammlung der letzten Tage an Seeßlentexten der letzten Jahre. Was eben online so abgreifbar ist (einiges!). Natürlich noch nicht komplett - die filmzentrale muss noch erschlossen werden -, aber immerhin ein Anfang. Etwas über 100 Artikel und Essays, leider noch nicht recht sortierbar (aber vielleicht kommt das noch, doch liegt dies, leider, in furls Hand). Für mich als Notizzettel, für andere vielleicht als Nachschlage- und Recherchehilfe.

(und: vielleicht finden sich ja noch mehr Autoren, die sich so erschließen lassen könnten?)


° ° °




kommentare dazu:



baehr, Samstag, 16. Oktober 2004, 21:17
Ja, das ist, wie man in Akademischen sagt, ausgesprochen verdienstvoll.

Und bestätigt zudem die immer wieder kursierende und nie ganz wiederlegte These, dass "Georg Seeßlen" eine Art Textfabrik mit Standort in der Slowakei ist, in der zahllose ehemalige "taz"-, "junge welt"- und "freitag"-Filmrezensenten malochen. Zu Tarifen, die unter dem dortigen Mindestlohn, aber immer noch deutlich über dem Honorar der genannten Blätter angesiedelt sind.



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