Morgen, am 12. Mai, läuft bei den "Freunden des schrägen Films" im Kino Babylon/Mitte anlässlich Jess Francos 80. Geburtstag dessen ziemlich großartig pulpiges Frühwerk The Diabolical Dr. Z, der in mancherlei Hinsicht seinen späteren Sie tötete in Ekstase (über den Lukas Foerster hier einige Zeilen geschrieben hat) vorweg nimmt. Dr Z ist zwar glasklar ein B-Movie, aber ein extrem stylishes mit vielen schönen Spielereien, einem sehr entrückten Soundtrack und seltsamen Orson-Welles-Reverenzen.

(dass ich der Vorführung eine kleine, zehnminütige Einführung voranstelle, sei ebenfalls nicht unerwähnt)

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