Zwar habe ich Nimród Antal seit seinem wirklich tollen Budapester U-Bahnfilm Kontroll ein wenig aus den Augen verloren (die zwischenzeitlich in den USA entstandenen Genrefilme genießen aber immerhin einen ganz guten Ruf), gerade aber dieses Filmes wegen hatte ich doch einige Erwartungen an den Franchise-Reboot Predators - selbst wenn Robert Rodriguez, dessen Filme ich für ungeheuer überschätzt halte, als Produzent mit an Bord war.

Um es kurz zu machen: Der Film ist eine einzige Enttäuschung und gibt sich als solche schon sehr frühzeitig zu erkennen. Warum ich das so sehe, kann man an dieser Stelle ein klein wenig detaillierter nachlesen.


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