Thema: Berlinale 2005
Mit der Weltpremiere Man to Man des französischen Regisseurs Régis Wargnier werden am 10. Februar 2005 die 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.
Das historische Abenteuerepos erzählt von einer Gruppe Anthropologen, die sich in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts auf eine Forschungsreise nach Afrika begeben. Als sie auf einen Pygmäenstamm stoßen, transportieren sie ein Paar zu Untersuchungszwecken nach Schottland. Man to Man schildert nicht nur die Anfänge moderner Evolutionswissenschaft, sondern auch deren hemmungslosen Missbrauch aus egoistischen Motiven. Die Hauptrollen spielen Joseph Fiennes (Luther, Shakespeare in Love) und Kristin Scott Thomas (Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Der englische Patient). In weiteren Rollen sind Iain Glen (Gorillas im Nebel), Hugh Bonneville (Notting Hill) sowie Flora Montgomery (Friday Night In) zu sehen. Der Film wird als Beitrag im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin laufen.
Régis Wargnier, dem 1992 mit Indochine der internationale Durchbruch gelang, verfasste das Drehbuch zu Man to Man gemeinsam mit dem renommierten, in Ghana geborenen Bestsellerautoren William Boyd (u.a. A Good Man in Africa).
imdb
Das historische Abenteuerepos erzählt von einer Gruppe Anthropologen, die sich in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts auf eine Forschungsreise nach Afrika begeben. Als sie auf einen Pygmäenstamm stoßen, transportieren sie ein Paar zu Untersuchungszwecken nach Schottland. Man to Man schildert nicht nur die Anfänge moderner Evolutionswissenschaft, sondern auch deren hemmungslosen Missbrauch aus egoistischen Motiven. Die Hauptrollen spielen Joseph Fiennes (Luther, Shakespeare in Love) und Kristin Scott Thomas (Vier Hochzeiten und ein Todesfall, Der englische Patient). In weiteren Rollen sind Iain Glen (Gorillas im Nebel), Hugh Bonneville (Notting Hill) sowie Flora Montgomery (Friday Night In) zu sehen. Der Film wird als Beitrag im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin laufen.
Régis Wargnier, dem 1992 mit Indochine der internationale Durchbruch gelang, verfasste das Drehbuch zu Man to Man gemeinsam mit dem renommierten, in Ghana geborenen Bestsellerautoren William Boyd (u.a. A Good Man in Africa).
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kommentare dazu:
baehr,
Donnerstag, 23. Dezember 2004, 00:31
Oh je, ich mag irren, aber das hört sich wieder nach einer dieser europäischen Schmonzetten im großen Stil (und oft in Kostümen und an exotischen Schauplätzen) an, wie man sie immer wieder auf der Berlinale im Wettbewerb findet, und die elegische Besetzung spricht auch dafür.
Will aber nicht unken.
Will aber nicht unken.
thgroh,
Donnerstag, 23. Dezember 2004, 00:49
Ich bin ganz ehrlich: Ich sehe das noch bis ins Detail genauso.
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