Zwei Texte heute in der taz: Fast schon übergehenswert entbehrlich ist Das Hochzeitsvideo, Sönke Wortmanns Versuch, die Found-Footage-Ästhetik mit der deutschen Beziehungskomödie zu vermählen, was nach allen Regeln der Kunst schrecklich schief geht. Außerdem: Das Langfilmdebüt Die Vermissten von Jan Speckenbach, dessen erste Hälfte leider in den trüben Gewässern des deutschen Problemfilms fischt, dann aber eine zwar nicht vollends gelungene, aber interessante Wendung hinbekommt - mehr dazu hier.



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