Heute beginnt im ehrenwerten Berliner Zeughauskino eine Reihe über die Spuren, die Richard Wagner im Kino hinterlassen hat. Eine erfreulich breit aufgestellte Reihe, die von den Anfängen der Filmgeschichte bis zu sehr heutigen Filmen reicht und zahlreiche Genres umfasst.

In der heutigen Berliner taz habe ich dazu ein paar Zeilen.


(Was mir dabei erst jetzt wirklich auffällt: Fischingers Kreise wirken fast schon wieder wie eine Vorab-Ästhetisierung des Bombenkriegs. Man kann mit Wagner offenbar nicht anders als vom Krieg zu träumen. An dieser Stelle erfährt man mehr zu diesem Werbefilm.)


° ° °




kommentare dazu:





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