... Doch liegt vielleicht gerade darin, dass der Film von Langeweile schlagartig auf gute Unterhaltung umstellt, ein zu denken gebender Knackpunkt: Kenntlich wird darin der Zierrat als Zierrat - und zugleich auch, dass ein einst von einer treuen Fankultur umhegtes Franchise sich auf diese, ähnlich wie die lange Reihe an jüngeren Comicverfilmungen, schon aus Investitionsgründen längst nicht mehr allein verlassen kann. Das Resultat überzeugt am Ende zwar - zum Preis einer gewissen Stromlinienförmigkeit allerdings, in der Distinktion und Differenz höchstens noch als nostalgische Spur für den Abgang zu haben sind. Auch eine Form von Konvergenz, die sich abzeichnet: Die Spezialeffekte stammen eh schon von Lucas Films, als nächstes dreht J.J. Abrams "Star Wars". [der ganze Text beim Perlentaucher]



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