Trautes Familienglück beim morgendlichen Frühstück: reich gedeckt der Tisch, liebevoll stupsig der Umgang miteinander - wattierter Wohlstand in Weltwirtschaftskrisenzeiten. Im Hintergrund berichtet ein Fernseher von Katastrophen weit weg - Television im Wortsinn, ein Blick in die Ferne. Doch zwischen Familienidyll und der Krise liegen nur wenige Schnitte und eine Autofahrt ins Zentrum Philadelphias. Dort lässt eine Explosion mitten in der Stadt an jüngste Terrorbilder aus Boston denken und in sich überschlagender Rasanz mündet ein Stau in wuselndes Chaos: Tollwütige Ex-Menschen überrennen die Stadt, beißen um sich, infizieren andere. Kollaps im rasenden Vollzug. In diesen Momenten ist Marc Forsters äußerst lose Adaption von Max Brooks' gleichnamiger Romanvorlage am stärksten [weiterlesen bei der taz]



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