Am Anfang brennt die Welt. Eine lodernde, dämonisch leckende Feuersbrunst wie aus der Hölle unter dem unbekümmerten Blick eines pupillenartigen Vollmonds. Dann das neblige Morgengrauen: Die Wälder dampfen aus, ruhen in der Zeit. 1987, informiert eine Texttafel, fielen weite Teile des texanischen Waldes einem solchen Feuer zum Opfer. Ein Jahr später bilden die teils bizarr in den Himmel aufragenden Geäste in Form eines "wasteland" just in jenem Moment, in dem das Leben Millimeter um Millimeter in jenes zurückkehrt, die Kulisse für David Gordon Greens neuen Film "Prince Avalanche". [weiterlesen beim perlentaucher]


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