Thema: Kinokultur
11. März 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Erste Lebenszeichen vom Fantasy Filmfest! Zwar ist vom Programm des Hauptfestivals im Sommer natürlich noch nichts Näheres bekannt - das wäre wohl auch zuviel verlangt -, doch kann man bereits die Filme der Aufwärmveranstaltung "Nacht der 1000 Schreie", die das FFF seit kurzem jährlich durchführt, nennen. Gezeigt werden:
Night Watch, ein Boxoffice-Hit aus Russland, der auch schon auf der diesjährigen Berlinale gezeigt wurde.
Kung Fu Hustle, der neue Klopper von Stephen Chow mit zahlreichen Hong Kong Film Awards Nominierungen.
Ferpect Crime (sic!), der neue Film des spanischen Kultregisseurs Alex de la Iglesia.
Cursed, der neue Film von Wes Craven, der allerdings in der US-Presse ziemlich viel Haue einstecken musste.
Steamboy, der neue Anime von Akira-Macher Katsuhiro Ôtomo und der bislang teuereste japanische Zeichentrickfilm der Filmgeschichte. Nachtrag: Hoberman hat den Film aktuell in der Village Voice besprochen.
Die Termine: Stuttgart 01./02. April, München 02./03. April, Nürnberg 08./09. April, Frankfurt 09./10. April, Hamburg 15./16. April, Berlin 16./17. April.
Erstmals gibt es keine Pauschalkarten mehr, sondern nur Einzeltickets, deren Preis sich nach Uhrzeit und Länge der jeweiligen Vorführung richtet. Ein Programmheft wird in den Städten ab Ende März ausliegen.
Night Watch, ein Boxoffice-Hit aus Russland, der auch schon auf der diesjährigen Berlinale gezeigt wurde.
Kung Fu Hustle, der neue Klopper von Stephen Chow mit zahlreichen Hong Kong Film Awards Nominierungen.
Ferpect Crime (sic!), der neue Film des spanischen Kultregisseurs Alex de la Iglesia.
Cursed, der neue Film von Wes Craven, der allerdings in der US-Presse ziemlich viel Haue einstecken musste.
Steamboy, der neue Anime von Akira-Macher Katsuhiro Ôtomo und der bislang teuereste japanische Zeichentrickfilm der Filmgeschichte. Nachtrag: Hoberman hat den Film aktuell in der Village Voice besprochen.
Die Termine: Stuttgart 01./02. April, München 02./03. April, Nürnberg 08./09. April, Frankfurt 09./10. April, Hamburg 15./16. April, Berlin 16./17. April.
Erstmals gibt es keine Pauschalkarten mehr, sondern nur Einzeltickets, deren Preis sich nach Uhrzeit und Länge der jeweiligen Vorführung richtet. Ein Programmheft wird in den Städten ab Ende März ausliegen.
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