Kurze Notiz:
Ja, ich lebe noch. Mein Rechner leider kaum mehr. Und seit knapp zwei Wochen habe ich kein Telefon und kein Internet zuhause. Was ein Aktualisieren des Blogs natürlich erschwert.
Aber, soviel sei verraten: Land ist in Sicht.
Ja, ich lebe noch. Mein Rechner leider kaum mehr. Und seit knapp zwei Wochen habe ich kein Telefon und kein Internet zuhause. Was ein Aktualisieren des Blogs natürlich erschwert.
Aber, soviel sei verraten: Land ist in Sicht.
° ° °
kommentare dazu:
rainald,
Donnerstag, 10. November 2005, 00:32
Das gute Gefühl Geld zu haben ist leider nur halb so intensiv, wie das beschissene Gefühl kein Geld zu haben.
thgroh,
Montag, 14. November 2005, 15:32
Ja, so ist das. ;-)
Wobei der Telefon/Internet-Ausfall weniger was mit Geld zu tun hat, sondern eher was mit einem Anbieterwechsel, bei dem es, am Stichtag erst, dann offenbar doch noch technische Probleme gab.
Ist aber auch egal eigentlich, weil meine Kiste derzeit ohnehin dabei ist, den Geist aufzugeben (und zwar so richtig!), weshalb Internet derzeit eh nicht drin ist (bzw. ich im Internet).
Aber, der neue Rechner steht schon bereit, zumindest bei Muttern, jetzt muss er nur noch transportiert werden und dann glühen hier hoffentlich wieder die Drähte. :)
Wobei der Telefon/Internet-Ausfall weniger was mit Geld zu tun hat, sondern eher was mit einem Anbieterwechsel, bei dem es, am Stichtag erst, dann offenbar doch noch technische Probleme gab.
Ist aber auch egal eigentlich, weil meine Kiste derzeit ohnehin dabei ist, den Geist aufzugeben (und zwar so richtig!), weshalb Internet derzeit eh nicht drin ist (bzw. ich im Internet).
Aber, der neue Rechner steht schon bereit, zumindest bei Muttern, jetzt muss er nur noch transportiert werden und dann glühen hier hoffentlich wieder die Drähte. :)
stefan hoeltgen,
Mittwoch, 16. November 2005, 19:36
Du bist in guter Gesellschaft und stehst in bester Traditon:
"Das Museum oder das Kunstzimmer ist ein Ort, wo der Kunstliebende, abgesondert von den Leuten, alleine sitzet, dem Kunstfleiß ergeben, indem er Bücher lieset, welche er neben sich auf dem Pult aufschläget und daraus in sein Handbuch das Beste auszeichnet oder darinnen mit Unterstreichen oder am Rand mit einem Sternlein bezeichnet. Wer bei Nacht studieren will, der stecket ein Licht auf den Leuchter, welches bebutzet wird mit der Lichtscheer. Vor das Licht stellet er den Lichtschirm, welcher grün ist, damit er nit abnütze die Schärffe des Gesichts. Die Reicheren gebrauchen Wachskerzen, denn das Unschlittlicht stinket und rauchert."
(Comenius in "Orbis pictus")
(Comenius in "Orbis pictus")
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