28.04.2003, Pressevorführung

Postmodern angehauchter Ex-Werbefilmer macht mediterrane "Verlassene-Insel"-Schnulze mit der Gattin in der Hauptrolle. Wer meint, das könne doch eigentlich nicht gut gehen, der hat Recht. Die Ironie und Coolness, mit der Ritchie berühmt geworden ist, gibt's hier nicht, hier soll die ganz große Romanze auf die Leinwand gezaubert werden. Unfreiwillig komisch ist das ganze Geschehen jedoch, bestenfalls. Blöd nur, dass sich der Film gerne als ernsten Beitrag verstanden wissen möchte.


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