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Peterchens Mondfahrt habe er als sechsjähriger in einer Aufführung gesehen, seine erste Schrift sei dies gewesen, sagt er, und er habe gelitten mit diesen Figuren, dass er im Nachhinein nicht glauben habe können, dass dies alles Fiktion gewesen sei, wo doch alles so real gewesen sei, vor allem, was er verspürt habe und dessen bittere Schönheit. Und bis heute würde er das nicht glauben, könne er daran nicht glauben, an diese Trennung von Realem und Fiktion, und dies bei den Griechen am allerwenigsten. Und seine Ethik sei, auf eine Ethik angesprochen, was er, als Thema, zunächst abwehrt, seine Ethik also sei das Gegenteil von Ethik, spitzbübisch fast ausgesprochen, aber mit nötigem Ernst, und dieses Wort steht im Raum, in diesem hallenden Pantheon, und nichts mehr regt sich.


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