Thema: Hoerkino
Der zehnte Release von Serein ist erschienen. Die Compilation 0IO versammelt neue Beiträge der bisher auf dem sehr feinen Netlabel veröffentlichten Künstler - und holt noch ein paar mehr an Bord; zugleich versteht sich die Veröffentlichung auch als kleines Jubiläumspräsent: Binnen Jahresfrist hat sich das sympathische, strikt auf Qualität statt auf Quantität achtende Netlabel in aller Herzen gespielt. Alles Gute an dieser Stelle zum 1. Geburtstag und alles Beste für die weiteren Veröffentlichungen.
Und jetzt, da sich der Spätsommer mit Oktoberbeginn schlagartig zum Herbst gewandelt hat, kommen diese ziselierten tunes auch ganz recht.
Release ~ archive.orgmarcel türkowsky - kuro sawa herzog - perhaps she'd like to see me fall apart stephane leonard - wanna be huw roberts - a dolce in the sun mark templeton - further to speak 1000 hours of staring - north stephane leonard - do you wonder muhr - l'ecoulement yannick franck and olivier pé - #004
Oder komplett im Flash-Player.
° ° °
kommentare dazu:
roland,
Montag, 2. Oktober 2006, 20:26
Ich habs jetzt noch nicht gehört. Aber was mir an Serein gefällt ist tatsächlich, dass die sowas wie einen eigenständigen, unverwechselbaren Labelsound geschaffen haben mit den bisherigen Veröffentlichugen.
thgroh,
Montag, 2. Oktober 2006, 21:50
Da stimme ich Dir vollkommen zu; von Dir hatte ich damals ja auch den Hinweis auf dieses Label - nochmal vielen Dank dafür.
Die Compilation ist auch ein Beweis für die Gültigkeit Deiner Aussage; das ist schon nicht Stückwerk und Episode, was man da hört, es ist auch nicht aus einem Guss, da herrscht Zusammenhang, auch über die Differenzen hinweg. Gefällt mir sehr, zumal sich auch in diesem Aspekt die Sorgfalt, mit der sich das Label seiner Arbeit widmet, wiederspiegelt.
Ähnlich gelagert ist meiner Meinung nach auch Silence is not empty, wobei es bei denen etwas schade ist, dass man da immer gleich ein ganzes ZIP runterladen muss und keine Möglichkeit zum streamenden Testen besteht.
Die Compilation ist auch ein Beweis für die Gültigkeit Deiner Aussage; das ist schon nicht Stückwerk und Episode, was man da hört, es ist auch nicht aus einem Guss, da herrscht Zusammenhang, auch über die Differenzen hinweg. Gefällt mir sehr, zumal sich auch in diesem Aspekt die Sorgfalt, mit der sich das Label seiner Arbeit widmet, wiederspiegelt.
Ähnlich gelagert ist meiner Meinung nach auch Silence is not empty, wobei es bei denen etwas schade ist, dass man da immer gleich ein ganzes ZIP runterladen muss und keine Möglichkeit zum streamenden Testen besteht.
roland,
Dienstag, 3. Oktober 2006, 00:49
tja, das ist in meinem fall nicht nur schade, sondern schlicht pech, denn dann höre ich es (eigentlich) nicht, weil ich's so auch nicht für den podcast verwenden kann. aber ich zieh's mir jetzt mal rein, auf deine empfehlung hin.
Mir fiele noch zu "eigentständigem Labelsound" als besonders positives Beispiel ein: Zeste
Mir fiele noch zu "eigentständigem Labelsound" als besonders positives Beispiel ein: Zeste
thgroh,
Dienstag, 3. Oktober 2006, 01:25
danke, werde ich mir anhören!
von "silence..." empfehle ich roy-arne knutsen und die ep von pawel grabowski. beides sehr schöner cold bis dark ambient.
von "silence..." empfehle ich roy-arne knutsen und die ep von pawel grabowski. beides sehr schöner cold bis dark ambient.
hubin,
Mittwoch, 11. Oktober 2006, 19:29
wow: what a compilation: this first track kuro sawa of marcel türkowsky blows my imagination - it feels like watching japanese movies in the twillight zone. thank you thank you thank you from italy
thgroh,
Mittwoch, 11. Oktober 2006, 19:43
i'm happy to hear that. :) for me, it's one of the finest and most rewarding pleasures to point to a great thing and people actually like or even love it. so, I thank you for your kind feedback - it's highly appreciated :)
greetz to the south!
greetz to the south!
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