Mann, das wurde vielleicht Zeit: Ennio Morricone bekommt Oscar für Lebenswerk.

Wobei diese Lösung auch einen gewissen faden Beigeschmack mit sich bringt, sicher. Aber dass der große Modernist und Pionier der Soundtrackkunst überhaupt einmal berücksichtigt wird, ist schon erfreulich.

Und wer Morricone bloß als den großen Manieristen von irgendwelchen lieblos zusammengestellten "Best of Morricone"-Compilations kennt, ist gut beraten, einmal in die 2005 bei Ipecac erschienene und schlicht hervorragende Doppel-CD Crime and Dissonance reinzuhören.



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