Das Frohlocken darüber, dass exakt jenes Buch, das man sich gerade in bester Erhaltung im Wissenschaftsantiquariat zum Preis von unter zwei Schokoladenriegel unter den Nagel gerissen hat, mitunter im dreistelligen Bereich gehandelt wird.

Noch viel mehr allerdings darüber frohlocken, dass man sich ein so dickes, so tolles Buch ins Regal stellen kann.

Ach, überhaupt: Das Bücherkaufen. Keine Woche ohne die Sorge, wo das nur alles wieder untergebracht werden soll.


° ° °




kommentare dazu:



supatyp, Donnerstag, 29. März 2007, 19:08
gehandelt?
es wird angeboten für den preis. oder gehen die ocken auch dafür übern tisch?


thgroh, Donnerstag, 29. März 2007, 19:41
das is klar die frage. wert isses, was reell gezahlt wird - klar.

soilworker, Donnerstag, 29. März 2007, 20:27
Ich habe über abebooks 7,50 für beide Bände bezahlt. Auch nicht schlecht.

Aber stimmt schon, das ist eine Ausnahme. Die Bücher werden in der Regel für deutlich mehr angeboten. Da es in dem Fall kaum Schnäppchen gibt, denke ich, dass die - zumindest teilweise - auch zu den Preisen gekauft werden.



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