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Einer der wohl eigentümlichsten Filmemacher aus hiesigen Landen hat seine Website wieder mit Leben gefüllt: Wenzel Storch, aufmerksamen Beobachtern des Tagesgeschehens vielleicht noch aus dem Eklat rund um eine sabotierte Kinovorstellung seines Films Sommer der Liebe in Göttingen '94 bekannt: Wie das so ist wurde da eine wehrlose Filmrolle von Antifa- und Frauenrechtsbewegten entwendet. Der Fall findet sich auf der Website dokumentiert, wie diese auch einen recht prägnanten Eindruck des psychotronischen Schaffens Storchs vermittelt. Ein Beispiel: Die Produktion seines neuesten Films Die Reise ins Glück beanspruchte satte 7 Jahren für sich. Unter anderem auch die Konkret rief weiland zu Spenden auf, um das finanziell stets wacklige Projekt zu stützen. Anvisierter Kinostart: Herbst 2004.



[via Christian Keßler, an dieser Stelle einen Gruß :) ]


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