Thema: Filmtagebuch
15. April 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Nach kurzer Pause ist das Filmtagebuch wieder da. Keine Ahnung, woran's lag, aber: Irgendwie herrschte die letzten zwei, drei Wochen eine ganz schöne Schreibfaulheit. Wo ich früher enthusiastisch in die Tasten gehauen habe, war da plötzlich so ein kaum benennbares Unbehagen. Nenn es inwändiger Frühjahrsputz. War nicht direkt Krise, mehr so Urlaub vom Schreiben. Ironie des Schicksals dabei ist vielleicht, dass ich in dieser Zeit dennoch 'nen ganzen Artikel geschrieben habe. Immerhin.
Viele Filme in der letzten Zeit gesehen, zuviele, um hier noch einzelne Einträge zu machen, zumal die Tradition des akribischen schriftlich Fixieren aller gesehenen Filme eh schon seit langem löchrig geworden ist. Was soll's. Dennoch war da so einiges dabei, was ich hier gerne zumindest namentlich erwähnen möchte. Kitchen Stories beispielsweise, der nicht nur geschickt Monty Python (die Serie!), Tati und Kaurismäki mischt, sondern auch ohne weiteres einer jener Filme sein könnte, die ich mir für die Ewigkeit (oder welcher Teil mir von dieser auch beschieden sein mag) aus diesem Jahr mitnehme. Eine charmante Satire auf den alles verwaltenden Menschen - alleine der Diavortrag zu Beginn! -, ohne dabei allzu böse zu werden (gegenüber dem Menschen, mein ich, und weniger seine Ideologie). Und ein Film, der so schön mit Farben spielt - das Rot, wenn der Traktor vor der Hütte steht, alles grau und weiß und dann das Rot des vom Bildrand angeschnittenen Traktors -, kann mein Herz wohl nur erobern.
Eine mittelprächtige Enttäuschung ist der russische The Return - Die Rückkehr (das schreibe ich nur deswegen so aus, um die Absurdität des deutschen Verleihtitels nochmals zu betonen). Ohne weiteres schöne Bilder. Tolle Kameraarbeit auch. Aber: Sowas von unendlich verquast, nee, also echt. File under: Selbstüberhöhung. Ein Film, der sich derart in die Figur eines Patriarchen verknallt, dass er dessen Biografie ausblendet, diesem aber das letzte Bild als liebenden Vater, trotz aller Grausigkeiten, überlässt, zeugt schon einem, nett ausgedrückt, anachronistischem Weltbild. Dann auch dieser Gestus, sich selbst in eine besonders tiefsinnige Tradition künstlerischen Kinos einzuschreiben, die gemeinhin als "russisch" bezeichnet wird, was, im Endeffekt, doch nur zu anmaßenden ikonografischen Zitaten führt (anmaßend, weil: ernstgemeint, durch und durch) - nein, bei mir funktioniert das nicht, obwohl ich beispielsweise die Filme Tarkowskijs ja - trotz auch hier bestehender weltanschaulicher Diskrepanzen - liebe. An den wird sich angelehnt, sicher, aber auch nicht wirklich (aber: nette falsche Fährte für manche Kollegen).
Ganz wunderbar alberner Quatsch hingegen ist Flying Daggers, einer jener Hongkong-Martial-Arts-Knaller, die ich immer mit "1993" assoziiere, warum auch immer (der Film stammt, natürlich, aus jenem Jahr). Stilistisch nicht weit von der ebenfalls wunderbaren A Chinese Ghost Story-Trilogie entfernt, ist Flying Dagger noch ein wenig alberner und auf verklemmte Art anzüglicher. Die Handlung ist natürlich Tinnef, wenn auch spannenden Charakters, die Kampfszenen famos inszeniert und die Gags, wie gesagt, auf infantile Art und Weise spaßig.
Dass ich mir ausgerechnet die erste Auflage von Bad Boys zum Ausgleich zu der Enttäuschung Die Rückkehr aus der Videothek geholt habe, will vielleicht auch was heißen. Ich bin ja nun kein prinzipieller Feind von Michael Bays Schaffen. Armageddon halte ich für großartigen Trash mit allen Zutaten, inklusive bizarrer Kometenlandschaft und hohlem Pathos am Ende. Bad Boys hingegen ist ein wahres Meisterwerk an unterhaltungsarmem Unterhaltungskino. Meine Güte, soviel lahmes Gequatsche und so wenig Schauwerte. Zunächst angenehm befremdet war ich aber immerhin davon, wie augenscheinlich unterirdisch der Film sich selbst darbietet - für einen kurzen Moment lang dachte ich sogar, der Film buchstabiere die Krise des Blockbuster-Kinos regelrecht aus. Ein schöner Gedanke, und für einen Moment war ich dann auch versöhnt mit dem Film. Andererseits hält auch ein solcher Gedanke nicht abendfüllend bei Laune. Vollkommen gegenteilig ein anderer Buddy-Movie: Training Day, den ich damals wegen der verkorksten Werbung nicht sehen wollte, was ich nun bereue. Ein gewieft eingefädelter Thriller, der zu Beginn jedes Klischee zu erfüllen scheint, das ein Weißer-Bulle/Schwarzer-Bulle-Film so mit sich bringt, diese Elemente dann aber zu einem in eine ganz andere Richtung tendierenden, unheimlich dichten und in seinen besten Momenten schier physisch unbehaglichen Film vereint, in dem, was nun selbst wieder nach Klischee klingt, Moral als Kategorie obsolet geworden ist und die Orientierungslosigkeit zum einzigen Fixpunkt gerinnt - groß!
Auch mal wieder gesehen: Die Stunde, wenn Dracula kommt von Maestro Bava. Mal wieder regelrecht umgeblasen worden von der Grandezza dieses schaurig-schönen Stücks gepflegter Gruselkost, so dass der eine oder andere Hänger mal wieder ohne weiteres und erst im Nachhinein bemerkt an mir vorüberzog. Was Bava hier mit der Kamera angestellt hat, stellt das meiste an Grusel- und Horrorfilmen jener dahingehend weiß Gott nicht unproduktiven Dekade in den Schatten (womit ich an dieser Stelle über jene Filme nichts negatives gesagt haben will!). Ein kleines Gedicht von einem Film, mit großer Wirkung. Wo bleibt die adäquate DVD-Veröffentlichung hierzulande?
1/2 Miete ist so ein Film, der auf sympathische Art vieles falsch macht und den man trotzdem irgendwie gerne hat, obwohl man ohne weiteres so einiges aufzählen könnte, was einem so gar nicht gefallen hat. Beispielsweise die Geldübergabe, die so eine Art dramatische Klimax darstellt. Das gutmenschelt etwas arg, sowas muss ich nicht sehen, es ist auch sehr platt und, letztendlich, auch trotz aller Naivität dahinter ideologisch fragwürdig (so von wegen schaffendes und raffendes Kapital, Gesell und so). Oder aber halt die Figuren und Püppchen in diesem Werk, alles so richtig keine echten Figuren, übertrieben konstruiert ist gar kein Ausdruck. Aber trotzdem: Irgendwas ist an dem Film dran, was mich das alles eher milde nachsehen hat lassen. Irgendwie ist es vielleich auch diese rauhe Unförmigkeit, die Spaß macht, die zudem nicht unbedingt im Sinne eines Verweises auf besonderen Kunstcharakter zu verstehen ist, sondern viel eher einer zumindest interessanten und ausgefallenen Geschichte eine passende Form gibt. Den Regisseur behalten wir deshalb mal alle im Auge, okay?
Senitmental und rührselig ist Big Fish. Aber auf ganz und gar umwerfende Art und Weise. Ein Film darüber, warum man gerne im Kino sitzt und sich was erzählen lässt. Ein Film darüber, dass Realität nicht nur die Sphäre der äußeren Erscheinungen ist. Ein Film darüber, warum man im Kino, oft wider besseren Wissens, nur zu gerne Rotz und Wasser heult, sich dafür vielleicht ein wenig schämt, aber dennoch jede Sekunde davon genießt. Der Liebsten habe ich danach die Wohnung in deren Absenz mit gelben Narzissen vollgestellt (wir sind lange zusammen, da darf man das, und nein, wir werden nicht in Bälde heiraten).
Normalerweise mag ich sowas ja überhaupt nicht, aber bei Bloody Mallory komme ich nicht drumrum: Der Film ist ein riesiger Haufen Scheiße - kaum auszuhalten! Willard hingegen ist ein ästhetisch sehr ansprechender, zeitgenössicher Gruselfilm, der viele alte Themen des Horrorkinos in sich vereint und gut durchmischt. Wie er in seinem Geflecht die Möglichkeit zur eindeutigen Schuldzuweisung wie beiläufig entfernt, das macht ihn, trotz einiger Unzulänglichkeiten, sogar recht groß. Braindead macht auch nach Jahren noch immer ferkeligen Spaß, auch wenn ich den Film die nächsten paar Jahre ruhigen Gewissens liegen lassen kann. Ganz und gar großartig ist hingegen Dellamorte Dellamore, der mit jeder Sichtung besser wird, weswegen ich ihn auch gleich zweimal sehen musste. Ein Film, der einen längeren Text wert wäre, einen richtig langen vielleicht sogar, vielleicht schreibe ich den sogar - wie so oft steht er bereits im Kopf, will sich aber nicht so recht fixieren lassen -, deswegen spare ich mir hier viele Worte. Heat After Dark ist, wie offenbar vieles von Ryuhei Kitamura, ambitioniert, aber trotzdem egal.
Was gab's sonst noch, außer Filmen. Beispielsweise eine Stellungnahme unserer Redaktion zur Kritikensperrfrist von Kill Bill Pt. 2. Bleibt zu hoffen, dass diese Anmaßung auch in anderen, vielleicht etwas weiter streuenden Medien angesprochen wird. Dann hat unser gelegentlicher Autor Patrick Baum von mir bislang unbemerkt eine Art Portfolio-Weblog angelegt. Dort will er auch die Arbeit an seiner Dissertation in Philosophie dokumentieren und auch einige ältere Texte verfügbar machen.
Außerdem ist knoerer wieder im Lande.
Viele Filme in der letzten Zeit gesehen, zuviele, um hier noch einzelne Einträge zu machen, zumal die Tradition des akribischen schriftlich Fixieren aller gesehenen Filme eh schon seit langem löchrig geworden ist. Was soll's. Dennoch war da so einiges dabei, was ich hier gerne zumindest namentlich erwähnen möchte. Kitchen Stories beispielsweise, der nicht nur geschickt Monty Python (die Serie!), Tati und Kaurismäki mischt, sondern auch ohne weiteres einer jener Filme sein könnte, die ich mir für die Ewigkeit (oder welcher Teil mir von dieser auch beschieden sein mag) aus diesem Jahr mitnehme. Eine charmante Satire auf den alles verwaltenden Menschen - alleine der Diavortrag zu Beginn! -, ohne dabei allzu böse zu werden (gegenüber dem Menschen, mein ich, und weniger seine Ideologie). Und ein Film, der so schön mit Farben spielt - das Rot, wenn der Traktor vor der Hütte steht, alles grau und weiß und dann das Rot des vom Bildrand angeschnittenen Traktors -, kann mein Herz wohl nur erobern.
Eine mittelprächtige Enttäuschung ist der russische The Return - Die Rückkehr (das schreibe ich nur deswegen so aus, um die Absurdität des deutschen Verleihtitels nochmals zu betonen). Ohne weiteres schöne Bilder. Tolle Kameraarbeit auch. Aber: Sowas von unendlich verquast, nee, also echt. File under: Selbstüberhöhung. Ein Film, der sich derart in die Figur eines Patriarchen verknallt, dass er dessen Biografie ausblendet, diesem aber das letzte Bild als liebenden Vater, trotz aller Grausigkeiten, überlässt, zeugt schon einem, nett ausgedrückt, anachronistischem Weltbild. Dann auch dieser Gestus, sich selbst in eine besonders tiefsinnige Tradition künstlerischen Kinos einzuschreiben, die gemeinhin als "russisch" bezeichnet wird, was, im Endeffekt, doch nur zu anmaßenden ikonografischen Zitaten führt (anmaßend, weil: ernstgemeint, durch und durch) - nein, bei mir funktioniert das nicht, obwohl ich beispielsweise die Filme Tarkowskijs ja - trotz auch hier bestehender weltanschaulicher Diskrepanzen - liebe. An den wird sich angelehnt, sicher, aber auch nicht wirklich (aber: nette falsche Fährte für manche Kollegen).
Ganz wunderbar alberner Quatsch hingegen ist Flying Daggers, einer jener Hongkong-Martial-Arts-Knaller, die ich immer mit "1993" assoziiere, warum auch immer (der Film stammt, natürlich, aus jenem Jahr). Stilistisch nicht weit von der ebenfalls wunderbaren A Chinese Ghost Story-Trilogie entfernt, ist Flying Dagger noch ein wenig alberner und auf verklemmte Art anzüglicher. Die Handlung ist natürlich Tinnef, wenn auch spannenden Charakters, die Kampfszenen famos inszeniert und die Gags, wie gesagt, auf infantile Art und Weise spaßig.
Dass ich mir ausgerechnet die erste Auflage von Bad Boys zum Ausgleich zu der Enttäuschung Die Rückkehr aus der Videothek geholt habe, will vielleicht auch was heißen. Ich bin ja nun kein prinzipieller Feind von Michael Bays Schaffen. Armageddon halte ich für großartigen Trash mit allen Zutaten, inklusive bizarrer Kometenlandschaft und hohlem Pathos am Ende. Bad Boys hingegen ist ein wahres Meisterwerk an unterhaltungsarmem Unterhaltungskino. Meine Güte, soviel lahmes Gequatsche und so wenig Schauwerte. Zunächst angenehm befremdet war ich aber immerhin davon, wie augenscheinlich unterirdisch der Film sich selbst darbietet - für einen kurzen Moment lang dachte ich sogar, der Film buchstabiere die Krise des Blockbuster-Kinos regelrecht aus. Ein schöner Gedanke, und für einen Moment war ich dann auch versöhnt mit dem Film. Andererseits hält auch ein solcher Gedanke nicht abendfüllend bei Laune. Vollkommen gegenteilig ein anderer Buddy-Movie: Training Day, den ich damals wegen der verkorksten Werbung nicht sehen wollte, was ich nun bereue. Ein gewieft eingefädelter Thriller, der zu Beginn jedes Klischee zu erfüllen scheint, das ein Weißer-Bulle/Schwarzer-Bulle-Film so mit sich bringt, diese Elemente dann aber zu einem in eine ganz andere Richtung tendierenden, unheimlich dichten und in seinen besten Momenten schier physisch unbehaglichen Film vereint, in dem, was nun selbst wieder nach Klischee klingt, Moral als Kategorie obsolet geworden ist und die Orientierungslosigkeit zum einzigen Fixpunkt gerinnt - groß!
Auch mal wieder gesehen: Die Stunde, wenn Dracula kommt von Maestro Bava. Mal wieder regelrecht umgeblasen worden von der Grandezza dieses schaurig-schönen Stücks gepflegter Gruselkost, so dass der eine oder andere Hänger mal wieder ohne weiteres und erst im Nachhinein bemerkt an mir vorüberzog. Was Bava hier mit der Kamera angestellt hat, stellt das meiste an Grusel- und Horrorfilmen jener dahingehend weiß Gott nicht unproduktiven Dekade in den Schatten (womit ich an dieser Stelle über jene Filme nichts negatives gesagt haben will!). Ein kleines Gedicht von einem Film, mit großer Wirkung. Wo bleibt die adäquate DVD-Veröffentlichung hierzulande?
1/2 Miete ist so ein Film, der auf sympathische Art vieles falsch macht und den man trotzdem irgendwie gerne hat, obwohl man ohne weiteres so einiges aufzählen könnte, was einem so gar nicht gefallen hat. Beispielsweise die Geldübergabe, die so eine Art dramatische Klimax darstellt. Das gutmenschelt etwas arg, sowas muss ich nicht sehen, es ist auch sehr platt und, letztendlich, auch trotz aller Naivität dahinter ideologisch fragwürdig (so von wegen schaffendes und raffendes Kapital, Gesell und so). Oder aber halt die Figuren und Püppchen in diesem Werk, alles so richtig keine echten Figuren, übertrieben konstruiert ist gar kein Ausdruck. Aber trotzdem: Irgendwas ist an dem Film dran, was mich das alles eher milde nachsehen hat lassen. Irgendwie ist es vielleich auch diese rauhe Unförmigkeit, die Spaß macht, die zudem nicht unbedingt im Sinne eines Verweises auf besonderen Kunstcharakter zu verstehen ist, sondern viel eher einer zumindest interessanten und ausgefallenen Geschichte eine passende Form gibt. Den Regisseur behalten wir deshalb mal alle im Auge, okay?
Senitmental und rührselig ist Big Fish. Aber auf ganz und gar umwerfende Art und Weise. Ein Film darüber, warum man gerne im Kino sitzt und sich was erzählen lässt. Ein Film darüber, dass Realität nicht nur die Sphäre der äußeren Erscheinungen ist. Ein Film darüber, warum man im Kino, oft wider besseren Wissens, nur zu gerne Rotz und Wasser heult, sich dafür vielleicht ein wenig schämt, aber dennoch jede Sekunde davon genießt. Der Liebsten habe ich danach die Wohnung in deren Absenz mit gelben Narzissen vollgestellt (wir sind lange zusammen, da darf man das, und nein, wir werden nicht in Bälde heiraten).
Normalerweise mag ich sowas ja überhaupt nicht, aber bei Bloody Mallory komme ich nicht drumrum: Der Film ist ein riesiger Haufen Scheiße - kaum auszuhalten! Willard hingegen ist ein ästhetisch sehr ansprechender, zeitgenössicher Gruselfilm, der viele alte Themen des Horrorkinos in sich vereint und gut durchmischt. Wie er in seinem Geflecht die Möglichkeit zur eindeutigen Schuldzuweisung wie beiläufig entfernt, das macht ihn, trotz einiger Unzulänglichkeiten, sogar recht groß. Braindead macht auch nach Jahren noch immer ferkeligen Spaß, auch wenn ich den Film die nächsten paar Jahre ruhigen Gewissens liegen lassen kann. Ganz und gar großartig ist hingegen Dellamorte Dellamore, der mit jeder Sichtung besser wird, weswegen ich ihn auch gleich zweimal sehen musste. Ein Film, der einen längeren Text wert wäre, einen richtig langen vielleicht sogar, vielleicht schreibe ich den sogar - wie so oft steht er bereits im Kopf, will sich aber nicht so recht fixieren lassen -, deswegen spare ich mir hier viele Worte. Heat After Dark ist, wie offenbar vieles von Ryuhei Kitamura, ambitioniert, aber trotzdem egal.
Was gab's sonst noch, außer Filmen. Beispielsweise eine Stellungnahme unserer Redaktion zur Kritikensperrfrist von Kill Bill Pt. 2. Bleibt zu hoffen, dass diese Anmaßung auch in anderen, vielleicht etwas weiter streuenden Medien angesprochen wird. Dann hat unser gelegentlicher Autor Patrick Baum von mir bislang unbemerkt eine Art Portfolio-Weblog angelegt. Dort will er auch die Arbeit an seiner Dissertation in Philosophie dokumentieren und auch einige ältere Texte verfügbar machen.
Außerdem ist knoerer wieder im Lande.
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