Thema: literatur
Die Genrefrage dient bis heute immer wieder als Anlass langer, oft langwieriger Diskussionen. Was ist ein Genre? Verbindlicher Katalog, flexibles Bedeutungssystem, eine vermarktungseffiziente Kategorie oder schlicht nur die Summe seiner einzelnen Vertreter? Welche Genres gibt es? Ist beispielsweise der Film Noir schon Genre oder nur eine Spielart des Krimis? Und wie konstituiert sich die Zugehörigkeit eines Films zu einem oder mehreren Genres? Gibt es den perfekten Musterfilm für jedes Genre oder ist jeder Film nur graduell genrezugehörig? Wie werden Genres erweitert und was sagt das über das Verhältnis von Wegbereitern, Epigonen und selbstreflexiven, vielleicht gar widerborstigen Vertretern eines Genres aus?

Kurzum: Ein normativer Genrebegriff ist kaum möglich. Genres sind als permanenter work-in-progress zu begreifen, als ein, an den Rändern deutlich unscharfer, Katalog an Filmen, die sich zumindest graduell berühren, und sei es über eine Vielzahl anderer Filme hinweg. Im wesentlichen sind Genres also ein für das zerstreute oder an schneller Information interessierte Gespräch über Film bequemes, bei genauerem Hinsehen indes schwer zu erfassendes Ordnungssystem, um wesentliches über einen Film oder einen Filmzusammenhang auszusagen, ohne Anspruch, eine tiefere Realität der Filmordnung wiederzugeben.

Solche Fragestellungen fallen auf das Schreiben über Genres zurück. Letzten Endes bilden sie gar dessen grundlegende Basis, auch wenn sie vom Autor, ausgehend etwa von einem eher sorglosen Umgang mit dem Begriff des Genres, nicht reflektiert wurden. Als besonders populär haben sich die Genrebeobachtungen Georg Seeßlens erwiesen, der das Genre vor allem als mythische Kuppel begreift, die sich über eine bestimmte Anzahl von Filmen stülpt und diese zusammenfasst. Diese Kuppel besitzt eine eigene Erzählung, ist mit einer Vielzahl von Motiven ausgestattet und schwebt oft schon als Abstraktum erscheinend über den Filmen, denen in dieser Methode allenfalls noch die Rolle der spezifischen Argumentstütze zukommt. Entsprechend purzeln die Filmtitel durch die betreffenden Publikationen und sind, meist ohne nähere Betrachtung, schnell wieder vergessen. Seeßlens Genrebeobachtungen sind gleichzusetzen mit dem liebevollen Blick auf die gefüllten Regale einer Bibliothek, ohne dabei in den Büchern, die ins Blickfeld geraten, nennenswert zu blättern, wenn sie denn überhaupt aus dem Regal genommen werden.

Einen dazu geradewegs konträr erscheinenden Weg hat sich die seit kurzem ins Leben gerufene Reihe „Filmgenres“ des Reclam-Verlags ausgesucht. Die im wesentlichen aus dem weitläufigen Dunstkreis der Filmwissenschaft Mainz herausgegebenen Titel rücken vom als Kuppel verstandenen Genrebegriff ab und greifen, um im Bild zu bleiben, mit Lust und Freude in die Regale des jeweiligen Archivs. Eine der Methode Seeßlen erfrischend entgegengerichtete, vielleicht nicht unbedingt bessere, zumindest aber mindestens ebenso interessante Methode, die ein Genre streng vom einzelnen Film ausgehend begreift. Entsprechend eindeutig fällt das Verhältnis zwischen Filmvorstellungen und Theorieteil in den bislang erschienenen Bänden (drei bislang, zehn sollen es werden) aus: Kurzen Erläuterungen und Notizen zum Genre – abhängig vom Herausgeber mit unterschiedlicher Ausrichtung – folgt stets eine erfreulich weitgefächerte, selbstredend nie komplette Auswahl in Form von ausführlichen Besprechungen von für das jeweilige Genre wichtigen und konstituierenden Filmen, ohne dabei Lückenlosigkeit in Aussicht zu stellen oder eine ausdrückliche Kanonisierung zu betreiben. Als Sortierung bot sich die Chronologie der Filme selbst an, wobei Serials – wie etwa in der Science Fiction die Star Wars-Reihe oder in der Fantasy-Ausgabe „Der Herr der Ringe“ – in eigenen Kapitel zusammengefasst und anhand des Produktionsjahres des ersten Films sortiert wurden.

Ein wirklicher roter Faden kann sich aufgrund der zahlreichen Autoren, die sich die Filme untereinander aufgeteilt haben, natürlich nicht aufbauen, doch ist die Lektüre auch nicht für ein klassisches Durcharbeiten angelegt, sondern lädt eher zum gezielten Nachschlagen, etwa nach einer Filmsichtung, oder zur kommentierenden Begleitung einer systematischen Erschließung des Korpus ein. Ein jeder Filmbesprechung hintangestelltes knappes Literaturverzeichnis bietet sich zudem als Anknüpfungspunkt für eigene Untersuchungen an, zumal sich die Empfehlungen auch als angenehm vom einzelnen Film abstrahiert erscheinen. Einer Besprechung eines australischen Films folgt dann beispielsweise auch ein Hinweis auf eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem australischen Kino im allgemeinen. Die in ihrer Form offensichtlich nach Vorgabe normierten Besprechungen sind dabei weniger als feuilletonistische Kritik angelegt, sondern zielen eher auf eine umfassende Portraitierung und Verortung des Films ab. Hierfür ist es unabdinglich einen Film auch inhaltlich komplett, also inklusive sein Ende, synoptisch zusammenzufassen. Diese ausführlichen Plotzusammenfassungen, die sich oft auch mit ästhetischen Betrachtungen verweben, bilden meist den Einstieg in die Besprechung und werden dann im folgenden um Hinweise auf Eigenheiten und Besonderheiten der Inszenierung, Kommentare zur Rezeptionsgeschichte, Verortung in der Filmgeschichte oder Aufarbeitung der intertextuellen Bezüge ergänzt. Persönliche Wertungen oder Geschmäcklerei sind - in den Besprechungen, leider nicht immer in der Auswahl der Filme durch den/die Herausgeber - erfreulicherweise auf ein Minimum reduziert. So können die Besprechungen gut als Bestandsaufnahmen und Einsortierungen in den jeweiligen Genrekosmos fungieren, ohne dabei an Eigenständigkeit zu verlieren. Im Ergebnis ist die Lektüre anregend und informativ, zumal mit den versammelten Autoren – zumeist bekannte Filmpublizisten, aber auch einige Pendler zwischen akademischen und publizistischen Background haben sich eingefunden– auf ihrem Gebiet sichtlich kompetente Mitarbeiter verpflichtet werden konnten. Dass dabei längst nicht alles, was zu diesem oder jenem Film zu schreiben wäre, auch Eingang in die jeweilige Besprechung fand, ist dabei als Prämisse für die Lektüre der nach Verlagsvorgabe kompakt formatierten Büchlein vorauszuschicken.

Die drei bislang erschienenen Bände sollen im folgenden kurz vorgestellt werden:

Thomas Koeber (Hg.): Science Fiction

Thomas Koebner, prominentestes Aushängeschild der Mainzer Filmwissenschaft und Herausgeber der Reihe „Filmschriften“ des Gardez Verlags, zeichnet auch hier als Herausgeber für die Auseinandersetzung mit der Sciene Fiction verantwortlich, deren Wurzeln er in der knappen, aber – wie man es von ihm gewohnt ist – präzisen „Vorbemerkung“ in der Literatur des 19. Jahrhunderts verortet und deren wichtigsten Motive – zB der künstliche Mensch, Begegnung mit Außerirdischen, Technik und Utopie, u.a. – er prägnant und souverän kursorisch umreißt. Dabei begreift er Science Fiction nicht als hermetisches System, sondern verweist auf Berührungspunkte mit dem Horrorfilm, der Fantasy und dem Märchen. Besonderes Augenmerk gilt dann vor allem den eher philosophisch orientierten „Meisterwerken“ der Gattung, die das, wie er schreibt, „früher eher einfältige Genre“ als Form nutzen, um über die bloße Zerstreuung der Phantasmagorie hinaus Überlegungen über den Menschen und sein Verhältnis zum Fremden, zum Universum und seinen Schöpfungen anzustellen, ohne dabei die Anmerkung zu vergessen, dass die Meisterwerke dieser wie jeder Gattung nur die Spitzen in einem ansonsten von Realisationen und Produktionen bestimmten Korpus stellen.

Gewiss hätte man sich, zudem von einem führenden Wissenschaftler wie Koebner, etwas mehr als nur eine Vorbemerkung zu der ungemein reichen und vielfältigen Tradition der Science Fiction gewünscht. Die einführenden Notizen dienen in dieser Form eher einer gegenseitigen Versicherung des grundlegenden Wissensstandes, auf dem das Buch aufbaut. Vielleicht will man in dieser knappen Form aber auch nur auf die Filme selbst verweisen, die hier, als Entsprechung auf den Hinweis auf die Science Fiction als genuin hybride angelegtes Genrekorsett, an den Rändern des Korpus großzügig ausgewählt wurden: Filme wie FRANKENSTEIN (1931) werden ebenso berücksichtigt wie Cormans LITTLE SHOP OF HORRORS (1960) oder Jeunets skurrile Ästhetikübung DELICATESSEN (1991). Die ungeheure Anzahl an Filmen – von allen bislang vorliegenden Bänden der Reihe ist dieser der eindeutig umfangreichste – ist zum einen erfreulich, kann jedoch zum anderen über die Fixierung auf übliche Klassiker und einen gewissen US-Zentrismus nicht hinwegtäuschen. Vor allem der naive Pulp der 50er und 60er wird nur kurz und im üblichen Rahmen – Jack Arnold, Forbidden Planet und dergleichen – umrissen, ohne dabei tiefer zu schürfen. Unverzeihliches Versäumnis: Ed Woods PLAN 9 FROM OUTER SPACE (1959), für das Verständnis einer gewissen Rezeptionshaltung bestimmten Ausformungen der filmischen Science Fiction gegenüber unumgänglich, wird noch nicht einmal erwähnt. Diese Limitierung ist der offensichtlichen Orientierung an hierzulande auf VHS oder DVD erhältlichen Filme geschuldet, die sich auch an der bemerkenswerten Konzentration auf Filme der beiden letzten Dekaden bemerkbar macht. Der Blick auf das Genre wird hierdurch - besonders auch vor dem Hintergrund der mittels Internet wesentlich vereinfachten Importierbarkeit hierzulande nie ausgewerteter Filme - unnötig zugunsten einer lediglich national-spezifischen Perspektive beschnitten. Der japanische Film – reich an eigentlich prädestiniertem Material, das jedoch, so Koebner in seiner Vorbemerkung eher wenig überzeugend, „eine eigene Art“ bilde – fand mit AVALON (2001) gerade mal eine einzige Berücksichtigung, der vom selben Regisseur inszenierte Anime GHOST IN THE SHELL (1996) - hierzulande zwar nicht erhältlich, als Stichwortgeber für zahlreiche Virtual-Reality-Überlegungen des Genres indes von großer Bedeutung - wird lediglich am Rande bemerkt. Doch sollen diese Mängel nicht darüber hinwegtäuschen, dass die einzelnen Besprechungen versiert und gelungen durchgeführt wurden und als „Reiseführer“ durch die phantastischen Welten und Universen des Genres ohne weiteres im Einzelnen geeignet sind.

Norbert Grob, Bernd Kiefer, Marcus Stiglegger (Hgg.): Western

Weit interessanter gestaltet sich die Erkundung des ältesten Genres der Filmgeschichte, was vielleicht, ohne damit etwas zu unterstellen, der gesteigerten Leidenschaft der bekennenden Genreliebhaber, die für die Herausgeberschaft verantwortlich zeichnen, geschuldet sein mag. So findet sich hier, neben der obligatorischen Vorbemerkung, die auf Problemstellungen einer solchen Kompilierung hinweist, eine von Grob und Kiefer erstellte Einführung in den Western, die auf engstem Raume essentielles Wissen in konzentriertester Form versammelt und bei der Auseinandersetzung mit Motivik und Geschichte des Genres stets in Griffnähe gehalten werden sollte. Grob und Kiefer, deutlich als Fachmänner auf ihrem Gebiet und Cinephile mit Passion zu erkennen, vermitteln einen schier schwindelerregenden Einblick in Genese, Entwicklung und Rezeption des Westerns, für den andere Publizisten ein ganzes Buch füllen müssten. Schön auch, dass man nicht in das alte Muster einer einen Traditionsbruch implizierenden nationalen Differenzierung des Westerns nach us-amerikanischen und italienischen verfällt, sondern dass man auch den Italowestern nahtlos in eine fortlaufende Entwicklung des Genres einpflegt.

Der in der Vorbemerkung geäußerte Anspruch, auch von der offiziellen Filmgeschichtsschreibung übergangene Werke des Westerns mittels einer solchen Kontextualisierung zu erschließen und wieder ins Gedächtnis zu holen, ist zudem erfreulicherweise als erfüllt zu betrachten. So hält sich das Verhältnis aus unvermeidbarem Klassiker und noch zu erschließender Produktion gut die Waage und gestattet so einen umfassenden Panoramablick auf das Genre, das sich von dieser Warte aus erkunden lässt. Gewidmet ist das Buch Frieda Grafe und Brigitte Desalm, die beide das Erscheinen dieses Buches nicht mehr erlebten und entsprechend leider keine Beiträge mehr zusteuern konnten. Eine Genehmigung Frieda Grafes, ihr 1984 erschienenes Essay über Samuel Fullers 40 GEWEHRE zu übernehmen, lag glücklicherweise noch vor, so dass einer der „schönsten Texte, die je über einen Western geschrieben wurden“ (die Autoren in der Vorbemerkung) seinen Weg in diese Herausgeberschaft noch finden konnte, wo er nicht nur Zeugnis über einen Film abliefert, sondern auch als Respektbekundung vor einer aus der deutschsprachigen Filmpublizistik nicht wegzudenkenden Persönlichkeit und deren spezifische Herangehensweise an Film und der Niederschrift seines Erlebens zu verstehen ist. Eine schöne Cinephilie, typisch für Bücher, die mit Grob im Zusammenhang stehen, die sich hier ausdrückt und sich glücklicherweise durch das ganze, schöne Buch zieht.

Andreas Friedrich (Hg.): Fantasy- und Märchenfilm

Das Buch hat’s schon mit seinem Gegenstand schwer. Inwiefern ist der Fantasyfilm ein eigenständiges Genre und welche Filme sind ihm zuzurechnen? Inwiefern verschafft sich der Fantasyfilm Distinktion gegenüber dem Abenteuer-, Horror- oder Science-Fiction-Film? Herausgeber Andreas Friedrich sieht dieses Problemfeld auch und hat für seine Auswahl deshalb vor allem märchenhafte Züge der Erzählung oder offensichtliche Anlehnungen an das Märchen (wie z.B. den Aufgriff von Hexenfiguren und ähnlichem) zum Kriterium für seine Auswahl erhoben und sich zudem vor allem auch auf Filme aus den damaligen Ostblockstaaten bemüht. Zeichentrickfilme und Animes konnten nur repräsentativ berücksichtigt werden, was, wie der Autor ebenfalls einräumt, schade ist, sind doch beide Gattungen zum einen ohnehin stets unterrepräsentiert, zum anderen haben beide Wesentliches für den zu betrachtenden Korpus beigetragen. So ganz einleuchten mag dies nicht, wenn man den Umfang des Buches – das bislang dünnste – im Vergleich zu dem der anderen Bücher der Reihe betrachtet.

Ansonsten weiß Friedrich nur wenig Neues oder gar Erkenntnisversprechendes über den Fantasy- und Märchenfilm mitzuteilen, leider hält er sich sehr lange mit einer Verteidigung des Gegenstands auf, die sich vor allem an der vorgeblich vorherrschenden Geisteshaltung, es handele sich bei Fantasy bloß um eskapistische, somit vernachlässigbare Trivialitäten, abarbeitet und sich von diesem ohnehin kaum diskussionswürdigen apodiktischen Urteil in dieser Form auch noch bereitwillig ein Bein stellen lässt. Statt einer Verteidigung gewähnter Kritiker hätte der Textsammlung ein etwas souveränerer Umgang mit dem eigenen Gegenstand, die sich gerade in der Nichtachtung konservativer Kulturpessimisten profiliert und Perspektiven jenseits dieser Haltung eröffnet, gut angestanden.

Die zusammenfassende Auswahl an Filmen kann ebenso nur bedingt überzeugen, auch hier hat man sich zwar um einen Mittelweg aus frühester Filmgeschichte, großzügiger Beschau des Genres an seinen Rändern und Schnittpunkten und bislang eher weniger Beachtetes bemüht. Als interessant gestaltet sich hierbei die Möglichkeit einer gekreuzten Lektüre unter verschiedenen Vorzeichen, wenn etwa Bryan Singers X-MEN (2000) hier wie auch im Science Fiction-Band der Reihe Berücksichtigung, aber einen individuellen Text findet. Warum andere, sich ähnlich, bzw. noch offensichtlicher zwischen beiden Lagern situierende Filme indes nicht einer zweiten Bestandsaufnahme unterzogen wurden, ist nicht ersichtlich. Etwas schade ist zudem, dass man sich vor allem auf die persönliche Liebhaberei bei der Zusammenstellung verlassen hat. Ein besonderes Augenmerk auf russische und tschechische Märchenfilme macht zwar Sinn, jedoch lässt sich die nahezu vollkommene Unterschlagung des asiatischen Films nicht rechtfertigen. Vor allem der Hongkong-Film erweist sich bis in unsere Zeit als seit Jahrzehnten nicht versiegen wollender Quell farbenprächtiger, einfallsreicher und brillanter Fantasyfilme, die über bloße Körperartistik hinaus dem Genre Relevantes mitzuteilen haben. Auch die komplette Unterschlagung der unzähligen Herkules-, Maciste-, Ursus- und Sandalenfilme aus dem Italien der 60er Jahre ist eigentlich nicht zu verzeihen und hätte als Phänomen wenigstens an ein, zwei repräsentativ vorgestellten Filmen Entsprechung erfahren müssen, von denen ausgehend ein Überblick über diese kurze, aber heftige Welle an Genrefilmen hätte gestattet werden können.

Alles in allem erweist sich die Reihe als interessant mit Ausbaumöglichkeiten. Eine Öffnung hin zu mehr B- und Pulpfilmen wäre sicher wünschenswert, auch wäre eine gesteigerte Konzentration auf Theorie und Geschichte des Genres in Form von konzentrierten Einführungen sicherlich begrüßenswert. Grob und Kiefer haben es in ihrer Betrachtung des Westerns eindrucksvoll vorgemacht, die weiteren Titel der Reihe – als nächstes sind Bücher zum Abenteuer- und Horrorfilm angekündigt – werden sich an dieser Latte messen lassen müssen.


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