Donnerstag, 15. Dezember 2011
Thema: Hinweise
Die neue Ausgabe ^ Verkaufsstellen ^ Abo.



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Sonntag, 6. November 2011
Thema: Hinweise
Mein Einstieg als Autor beim Freitag: In der aktuell erhältlichen Ausgabe der Wochenzeitung findet sich meine Rezension von Lektionen in Herzog (mehr), einer schönen Herausgeberschaft zum Kino von Werner Herzog.



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Mittwoch, 2. November 2011
Thema: Hinweise
Nach langer Bearbeitungszeit endlich da - und was für ein schönes Buch (wenn mir eine solche Einschätzung als Beiträger gestattet ist) es doch geworden ist: Dawn of an Evil Milennium, herausgegeben von Jörg van Bebber, versammelt 92 rund fünf- bis zehnseitige Beiträge zwischen wissenschaftlicher Annäherung, klassischer Essayistik und Filmkritik zu ausgewählten Artefakten der Horrorkultur des neuen Jahrtausends aus Comic, Internet, Literatur und Film von fast ebenso vielen Beiträgern. Durch diese Material- und Perspektivfülle ergibt sich eine, wie ich finde, ziemlich einzigartige Schau des vielfältig und medienübergreifend ausdifferenzierten Genres, die gleichzeitig enzyklopädischen wie schmökernd-entdeckerischen Interessen zuarbeitet. Zudem gefällt mir auch die ästhetische Gestaltung des Buches sehr gut - ich bin stolz, dass ich darin mit einem Beitrag über die Internet-Flashserie Salad Fingers vertreten bin.

Auf der Website des Verlags gibt es weitere Informationen, weiterhin gibt es eine eigene Facebook-Seite. Und ich bin mir sicher, dass der Verlag Anfragen nach Rezensionsexemplaren freundlich begegnen wird, sofern das Anliegen berechtigt ist.



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Freitag, 21. Oktober 2011
Thema: Hinweise
Heute im Briefkasten gehabt: Die neue Ausgabe von Opak mit dem Themenschwerpunkt "Mythen". Darin zu finden: Viele Texte, Interviews, Collagen. Und eine Filmkritik von mir.



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Montag, 17. Oktober 2011
Thema: Hinweise
Eine kleine Ankündigung sachte auch in meiner eigenen Sache: Beim Bertz+Fischer Verlag ist gerade das lang angekündigte Buch über David Cronenberg in den Druck gegangen, um pünktlich zum Kinostart von Cronenbergs neuem Film in den Handel zu gelangen. Neben Beitragen zahlreicher bei diesem Thema erwartbarer Autoren (u.a. Stefan Höltgen, Marcus Stiglegger, Oliver Nöding, aber auch Dominik Graf) findet sich darin auch ein Text von mir, wodurch mir das Buch natürlich besonders ans Herz gewachsen ist.

Und wie ich gerade erfahren habe: Das Buch dürfte bereits Ende nächster Woche beim Verlag vorrätig und lieferbar sein, bis Amazon und Konsorten das Buch ausliefern können, dürfte nochmals eine Woche vergehen. Von daher: Support your local Filmverlag und macht (ebenso wie bei Amazon portofreie!) Direktbestellungen!



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Dienstag, 13. September 2011
Thema: Hinweise
Als ich vor zwei Jahren in London war, zählte das Filmmagazin Little White Lies zu den schönsten Entdeckungen - ärgerlich, dass ich das Heft wieder etwas aus den Augen verloren habe, denn wie das so ist, mit detail- und liebevoll gestalteten Printerzeugnissen: Sie sind ruckzuck ausverkauft.

Sebastian Selig verdanke ich nun via Facebook den Hinweis, dass man hier die bisherigen Ausgaben von Little White Lies im (wunderschönen) Originallayout auch online lesen kann. Toll!



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Samstag, 10. September 2011
Thema: Hinweise
Jedes Quartal immer wieder schön: Die neue Ausgabe der Splatting Image ist erschienen, die, ebenso wie Cargo, zu abonnieren ich unbedingt jedem meiner Mitlesenden von Herzen empfehle.

Auch die aktuelle Ausgabe bietet wieder einen liebevoll gepflegten Garten mit dem Schönsten, was die Nebenarme der Filmgalaxis zu bieten haben. Ausführlich werden die Filme von Roger Michael Watkins vorgestellt. Herschell Gordon Lewis steht im Interview Rede und Antwort, der Indiana Jones der Filmgeschichte, Christan Keßler, bringt bei der Dschungelexpedition durchs Dickicht des amerikanischen Exploitationkinos wieder einige längst verloren geglaubte Preziosen ans Tageslicht (wer hätte wohl gewusst, dass es eine in Gebärdensprache gedrehte Variante von Dracula namens Deafula gibt?). Dazu gesellt sich ein Portrait von Gerhard Heinz, ein Filmmusik-Komponist, dessen teutonischer Name alleine ihn schon prädestiniert, die teutonischen Schlager-/Softsex-/Abenteuer-Filme der LISA Film musikalisch zu begleiten, sowie ein True-Crime-Portrait von Lynette „Squeaky“ „Red“ Fromme, die seinerzeit Charles Manson treu ergeben war.

Dazu das übliche Serviceprogramm: Filmbesprechungen, die sich auf deutsche Kinostarts gar nicht erst verlassen, eine dicke Packung Besprechung aktueller DVD-Neuerscheinungen usw. usf.

Aus meiner Feder stammen Filmkritiken zu Attack the Block, Don't Be Afraid of the Dark und Road to Nowhere, sowie einige DVD-Besprechungen. Bezug wie immer über die Website des Magazins oder im ausgesuchten Fachhandel. Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!


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Donnerstag, 8. September 2011
Thema: Hinweise
Die neue Ausgabe von Cargo war gestern in meinem Briefkasten!

Die nächtliche Querlektüre brachte schon einige Freuden mit sich: Ekkehard Knörer schreibt da sehr schön über Google+ (mich finden Sie hier), spannend, wenngleich für meinen Geschmack eine Nuance zu kulturpessimistisch ist Geert Lovinks Essay über die Datenbankförmigkeit heutiger Videokultur, einen schönen Text hat Michael Baute über Kelly Reichardts Meek's Cut-Off (dessen DVD, schöner Zufall, mir gestern ebenfalls in die Hände fiel), ganz wunderbar ist Bert Rebhandls Text über Lars von Triers Melancholia (den ich bereits in Prag im Kino gesehen habe und der mir meinen Glauben an von Trier zurück gegeben hat), ebenfalls unbedingt lesenswert sind Simon Rothöhlers Streifzüge durch die Post-London-Riot-Fahndungsbilddatenbanken und nicht zuletzt die vielleicht schönste Kritik zu Monte Hellmans (ganz großartigen) Road to Nowhere (dazu mehr von mir in der Septemberausgabe der Splatting Image).

Noch nicht gelesen, aber viel versprechend sind Lukas Foersters Notizen über das Hollywoodjahr 1980, Praschls Blick auf die Aktienkurse während der Londoner Riots und so vieles mehr. Wunderschön: Eine Bildstrecke mit Bildern aus Berlin-Kreuzberg und dem Ruhrgebiet der 80er Jahre - süße Ästhetik des industriellen Verfalls im prä-sanierwütigen Zeitalter.

Kurz: Cargo ist eine Oase der hiesigen, oft schrecklich provinziell anmutenden Filmpublizistik. Schon aus reinem Eigennutz empfehle ich jedem Mitlesenden hier ein Abo einzurichten, sofern das noch nicht geschehen ist. Es lohnt alle paar Wochen immer wieder aufs vortrefflichste.


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Samstag, 20. August 2011
Thema: Hinweise
Der Alieninvasionsfilm liefert die katastrophischen Bilder zur Zeit - und ist dabei mentalitätshistorisch aufschlussreich. Und dies nicht nur auf einer symbolischen/semiotischen Ebene, sondern, wie ich heute in ein paar Zeilen für die taz zu skizzieren versuche, auch auf Ebene von ästhetischen Grundsatzentscheidungen.



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Samstag, 9. Juli 2011
Thema: Hinweise
Klaus Lemke weilt gerade (oder weilte kürzlich - man weiß es ja nicht exakt) in Berlin - Tagesspiegel und FAZ berichteten (Links selber raussuchen!). Nicolas Šustr hat aus diesem Anlass ein sehr schönes Interview mit dem Regisseur geführt, in dem Lemke erklärt, warum aus seiner Berlinphobie eine Berlinphilie geworden ist. Dazu gab es Nescafé ("Bombe").


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lol