Thema: videodrome
» Yellow.
31. Mai 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Yellow, eine hübsche Filmhomage an Mario Bava und den italienischen Giallo, gedreht auf hübschem 16mm:
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Thema: videodrome
03. April 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Eric Spiegelman hat eine kleine filmhistorische Obskurität ausgegraben: Einen nie offiziell gezeigten Propagandafilm von John Ford zum Vietnamkrieg, Charlton Heston spricht den Kommentar.
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Spiegelman hat dem Video zudem noch einige Informationen zur Seite gestellt, unter anderem ein Treatment zum Film als pdf (siehe Link oben).
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Spiegelman hat dem Video zudem noch einige Informationen zur Seite gestellt, unter anderem ein Treatment zum Film als pdf (siehe Link oben).
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Thema: videodrome
24. März 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: videodrome
03. März 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: videodrome
25. Februar 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Endlich online: Die rund anderthalb Minuten lange Fassung des Grindhouse Double Features inkl. Trailer Spoofs as performed by Bunnies. Fab!
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Thema: videodrome
22. Februar 08 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Eine der schönsten Kategorien der alljährlichen Oscarnominierungen - und zugleich eine der unbeachtetsten - ist die der Animationskurzfilme. Auf Ticklebooth.com findet sich eine Liste mit Links zu den Streamings der diesjährigen Nominierungen.
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Thema: videodrome
» Endlich:
Napoleon Dynamite re-enacted by Bunnies
[aus den glücklichen Fügungen eines Videothekarenlebens: Napoleon Dynamite, der bei uns zunächst ein Schattendasein fristete, entwickelte sich nach meiner ersten Sichtung und also Begeisterung infolge steter Empfehlungen für jene Klientel, die a) nicht weiß, was sie schauen soll, b) was lustiges sucht, das aber c) nicht zu blöd sein soll, nach all dem also entwickelte sich Napoleon Dynamite zu einem unserer All-Time-Top10-Hits. Manchmal ist es so befriedigend im Leben, das Gute und Schöne mit nur geringstem Eigeneinsatz zu mehren.]
[aus den glücklichen Fügungen eines Videothekarenlebens: Napoleon Dynamite, der bei uns zunächst ein Schattendasein fristete, entwickelte sich nach meiner ersten Sichtung und also Begeisterung infolge steter Empfehlungen für jene Klientel, die a) nicht weiß, was sie schauen soll, b) was lustiges sucht, das aber c) nicht zu blöd sein soll, nach all dem also entwickelte sich Napoleon Dynamite zu einem unserer All-Time-Top10-Hits. Manchmal ist es so befriedigend im Leben, das Gute und Schöne mit nur geringstem Eigeneinsatz zu mehren.]
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Thema: videodrome
Pullquote hat eine Demonstration des Single Shot Verfahrens von Leonard Retel-Hemrich gepostet - und das Material ist so erstaunlich wie atemberaubend. Gut gefällt mir, dass es hier nicht nur um eine technische Spielerei geht, sondern dass Retel-Hemrich in der Tat nach Möglichkeiten des künstlerischen/filmischen Ausdrucks sucht. Mehr Informationen gibt es hier.
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Thema: videodrome
Das Online-Kunstarchiv ubu.com erhält erfreulichen Zuwachs: Seit neuestem sind dort drei Animationsfilme von Tadanori Yokoo zu sehen, die nichts mit üblichen japanischen Animes, aber, unter anderem, sehr viel zum Beispiel mit der Pop Art eines Roy Liechtenstein zu tun haben.
Aus der englischsprachigen Wikipedia:
Tadanori Yokoo, (pronouced "yoko-oh") born in Hyogo Prefecture, Japan, in 1936, is one of Japan's most successful and internationally recognized graphic designers and artists. He began his career as a stage designer for avant garde theatre in Tokyo. His early work shows the influence of the New York based Push Pin Studio (Milton Glaser and Seymour Chwast in particular) but Yokoo himself cites filmmaker Akira Kurosawa and writer Yukio Mishima as two of his most formative influences. In the late 1960s he became interested in mysticism and psychedelia, deepened by travels in India. Because his work was so attuned to 60's pop culture he has often been (unfairly) described as the "Japanese Andy Warhol" or likened to psychedelic poster artist Peter Max, but Yokoo's complex and multi-layered imagery is intensly autobiographical and entirely original. By the late 60s he had already achieved international recognition for his work and was included in the 1968 "Word & Image" exhibition at the Museum of Modern Art in New York, four years later MoMA mounted a solo exhibition of his graphic work. In 1981 he unexpectedly "retired" from commercial work and took up painting. His career as a fine artist continues to this day with numerous exhibitions of his paintings every year, but alongside this he remains fully engaged and prolific as a graphic designer.
Hier geht's zu den Filmen.
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Thema: videodrome
28. April 07 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Eine schön düster-schaurige Animations-Adaption aus dem Jahr 1953 von Edgar Allan Poes Story Das verräterische Herz (hier im Volltext). Der Erzähler, James Mason, erinnert hie und da sogar ein wenig an Vincent Prices Rezitationskunst.
[via]
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lol