Thema: Kinokultur
Im Perlentaucher zeichnet sich eine Haneke-Debatte ab.

Letzte Woche erschien Ekkehard Knörers (beißende) Kritik zu Das weiße Band, die darüber hinaus Hanekes Werkkonzeption im Allgemeinen kritisiert (und mir, nebenbei, weitgehend aus der Seele spricht).

Heute schreibt, ebenfalls im Perlentaucher, Wolfram Schütte eine nicht minder beißende Replik zur Errettung Hanekes, die die Kritik an dem Regisseur zu einer Frage der Therapierbarkeit erklärt. Annahme: Der offenbar schwelende deutsche Hass auf Haneke sei, womöglich, in einer Psychose begründet. (etwas eigentümlich muten vor dieser Annahme die hier notierten Jubelarien des - deutschen - Feuilletons an)

Ich bin gespannt auf Ekkehard Knörers Antwort.


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kommentare dazu:





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