Thema: Kinokultur
Aus diesem Anlass ein (Mini-)Porträt in der taz. Im Mai zeigt das DOK.Fest in München im übrigen eine Auswahl aus Herzogs dokumentarischem Schaffen.

Passend auch die Zeilen in Cristina Nords Artikel zum Deutschen Filmpreis (ähnliches wollte ich auch unterbringen, habe es aber mangels Platz draußen gehalten):
"Indem sie Werner Herzog den undotierten Ehrenplatz überlässt, holt sich die Deutsche Filmakademie, die seit 2005 über die Vergabe der mit knapp 3 Millionen Euro dotierten Preise entscheidet, einen Gradmesser ins Haus. Und der zeigt eine vernichtende Diskrepanz zwischen dem, was sein könnte, und dem, was ist. ... Es gibt nicht viel gegen diese Auswahl einzuwenden, es sei denn, man zieht zum Vergleich heran, was jemand wie Werner Herzog dreht. Und dann fällt auf, dass sich im deutschen Kino das Mittelmaß noch immer gegen die Exzentrik durchsetzt."


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kommentare dazu:





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