[...] Ab wann sind Bildanschlussfehler tatsächlich als willentliche Flüsterpost eines berüchtigten Perfektionisten zu verstehen? Bilden eine deutsche Schreibmaschine und die (nach einigen numerologischen Stunts) allgegenwärtige Zahl „42“ bereits einen Verweis auf die Shoah? Oder ist „The Shining“ im Gesamten gar, wie ein ganz besonders versponnener Mumpitz glauben machen will, das höchst verklausulierte Geständnis eines Regisseurs, die TV-Übertragung der Mondlandung gefakt zu haben, wie wiederum eine besonders populäre Verschwörungstheorie aus dem Milieu der Mondlandungsskeptiker besagt? [weiter in der taz]


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