Thema: Berlinale 2004
01. Dezember 03 | Autor: immo | 0 Kommentare | Kommentieren
Wie man heute vormittag vom Potsdamer Platz aus verlautbaren ließ, stehen die ersten fünf Filme für den Wettbewerb der Berlinale fest. Man könne "ein thematisch und stilistisch vielseitiges Programm" garantieren, kommentiert der Berlinale-Leiter Kosslick die Auswahl.
Die Filme im Einzelnen:
Die Nacht singt ihre Lieder von Romuald Karmakar ist die Liebestragödie eines jungen Paares im Berliner Szene-Bezirk Mitte, deren Enttäuschungen, Erwartungen und unterschiedlichen Lebensziele im Mittelpunkt der Geschichte stehen.
La vida que te espera von Manuel Gutiérrez Aragón (noch kein imdb-Link möglich), der 1977 bereits mit einem Silbernen Bären aus dem Wettbewerb der Berlinale gegangen war, zeigt eine tragische Liebes- und Familiengeschichte in ländlicher Abgeschiedenheit.
Svjedoc von Vinko Bresan sorgte in Kroatien schon während der Produktion für heftige Diskussionen: Vor dem Hintergrund des Jugoslawien-Krieges schildert der junge Regisseur in drei parallel verlaufenden Geschichten die fatalen psychischen Auswirkungen von Kriegs- und Gewalterfahrung.
Forbrydelser von Annette K. Olesen, die bereits auf der Berlinale 2002 im Wettbewerb vertreten war, studiert die Begegnung einer jungen Pastorin, die in einem Frauengefängnis arbeitet, mit einer Gefangenen, die sich mit ihren Schuldgefühlen auseinander setzt.
The Missing von Oscar-Preisträger Ron Howard, basierend auf Motiven eines Romans von Thomas Edison, erzählt von einer jungen Frau, die um 1885 in der ebenso einsamen wie gesetzlosen Wüste von New Mexico eine kleine Farm betreibt. Die Entführung ihrer Tochter zwingt sie, sich mit ihrem verhassten Vater zusammenzutun, um die Verfolgung aufzunehmen.
Die Filme im Einzelnen:
Die Nacht singt ihre Lieder von Romuald Karmakar ist die Liebestragödie eines jungen Paares im Berliner Szene-Bezirk Mitte, deren Enttäuschungen, Erwartungen und unterschiedlichen Lebensziele im Mittelpunkt der Geschichte stehen.
La vida que te espera von Manuel Gutiérrez Aragón (noch kein imdb-Link möglich), der 1977 bereits mit einem Silbernen Bären aus dem Wettbewerb der Berlinale gegangen war, zeigt eine tragische Liebes- und Familiengeschichte in ländlicher Abgeschiedenheit.
Svjedoc von Vinko Bresan sorgte in Kroatien schon während der Produktion für heftige Diskussionen: Vor dem Hintergrund des Jugoslawien-Krieges schildert der junge Regisseur in drei parallel verlaufenden Geschichten die fatalen psychischen Auswirkungen von Kriegs- und Gewalterfahrung.
Forbrydelser von Annette K. Olesen, die bereits auf der Berlinale 2002 im Wettbewerb vertreten war, studiert die Begegnung einer jungen Pastorin, die in einem Frauengefängnis arbeitet, mit einer Gefangenen, die sich mit ihren Schuldgefühlen auseinander setzt.
The Missing von Oscar-Preisträger Ron Howard, basierend auf Motiven eines Romans von Thomas Edison, erzählt von einer jungen Frau, die um 1885 in der ebenso einsamen wie gesetzlosen Wüste von New Mexico eine kleine Farm betreibt. Die Entführung ihrer Tochter zwingt sie, sich mit ihrem verhassten Vater zusammenzutun, um die Verfolgung aufzunehmen.
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