Thema: Kinokultur
13. April 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
http://follow-me-now.de/
Ulrich Behrens ist ein alter Web-Bekannter meinerseits, einer meiner ersten möchte ich sogar fast meinen. Auf ciao.de, einem Meinungsportal, schreibt er seit Jahr und Tag mit Eifer, Lust und Engagement (und noch viel wichtiger: mit viel Intelligenz) seine Filmerlebnisse nieder. Im Laufe der Zeit kamen da einige Hunderte zusammen. Und zu jedem Film - ob profanes Unterhaltungswerk, kunstreiches Autorenkino oder blutige Horrorkolportage - hat er was zu sagen, weil er was beobachtet hat, das er detailliert in Worte fasst. Der Rahmen bloßer Empfehlungs- also Investitionsberatungskritiken wird dabei in schöner Regelmäßigkeit gesprengt - wenn Ulrich etwas am Herzen lieg (und das tut es glücklicherweise recht häufig), dann weitet er den Rezensionsrahmen aus zu einem Essay, der über den einzelnen Film hinausgehende Fragen stellt. Wie bei allen anderen Schreibern muss man auch hier nicht immer einer Meinung sein (wobei ich Ulrich oft zustimme), aber von Wert im Diskurs über einen Film sind seine Beiträge durch die Bank.
Und wie ich gerade, nur zufällig, entdeckt habe, ist er nun auch mit eigener Filmsite im Web erreichbar. Ob er seine gesamten Kritiken dort schon deponiert hat, weiß ich nicht. Aber sehr viele, genügend zum langen Stöbern und Nachlesen, sind es schon allemal. Das Anklicken (und Merken) des Links wird wärmstens empfohlen!
Ulrich Behrens ist ein alter Web-Bekannter meinerseits, einer meiner ersten möchte ich sogar fast meinen. Auf ciao.de, einem Meinungsportal, schreibt er seit Jahr und Tag mit Eifer, Lust und Engagement (und noch viel wichtiger: mit viel Intelligenz) seine Filmerlebnisse nieder. Im Laufe der Zeit kamen da einige Hunderte zusammen. Und zu jedem Film - ob profanes Unterhaltungswerk, kunstreiches Autorenkino oder blutige Horrorkolportage - hat er was zu sagen, weil er was beobachtet hat, das er detailliert in Worte fasst. Der Rahmen bloßer Empfehlungs- also Investitionsberatungskritiken wird dabei in schöner Regelmäßigkeit gesprengt - wenn Ulrich etwas am Herzen lieg (und das tut es glücklicherweise recht häufig), dann weitet er den Rezensionsrahmen aus zu einem Essay, der über den einzelnen Film hinausgehende Fragen stellt. Wie bei allen anderen Schreibern muss man auch hier nicht immer einer Meinung sein (wobei ich Ulrich oft zustimme), aber von Wert im Diskurs über einen Film sind seine Beiträge durch die Bank.
Und wie ich gerade, nur zufällig, entdeckt habe, ist er nun auch mit eigener Filmsite im Web erreichbar. Ob er seine gesamten Kritiken dort schon deponiert hat, weiß ich nicht. Aber sehr viele, genügend zum langen Stöbern und Nachlesen, sind es schon allemal. Das Anklicken (und Merken) des Links wird wärmstens empfohlen!
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