Thema: Kinokultur
» 2005.
Im Pantheon:
Die Reise ins Glück (Wenzel Storch, D 2004), Toni Takitani (Jun Ichikawa, Japan 2004), Dumplings (Fruit Chan, HK 2004), Bin-Jip (Kim Ki-Duk, SK 2004), The White Diamond (Werner Herzog, D 2004), 2046 (Wong Kar Wai, China 2004), The Devil's Rejects (Rob Zombie, USA 2005), Match Point (Woody Allen, UK 2005), Corpse Bride (Tim Burton, USA 2005), I Heart Huckabees (David O. Russell, USA 2004), Batman Begins (Christopher Nolan, USA 2005), The Life Aquatic with Steve Zissou (Wes Anderson, USA 2004; der erst beim zweiten Mal sehen wirklich funktionierte, mich dann aber vollkommen fesselte), Krieg der Welten (Steven Spielberg, USA 2005), Berg-Ejvind och hans hustru (V.Sjöström, S 1918), The Driver (W.Hill, 1978), Lohn der Angst (Clouzot, F 1953), Salomé (C.Bene, I 1973), Necropolis (F.Brocani, I 1970), Blindman (F.Baldi, I 1971), Milano Calibro 9 (Fernando di Leo, I 1972), The Brown Bunny (V.Gallo, USA 2004), Last Days (Sant, USA 2005), The Mad Fox (Tomu Uchida, J 1962), Chukie (Im-Kwon Taek, SK 1996), The Wayward Cloud (Tsai Ming-Lian, T 2005), An Actor's Revenge (Kon Ichikawa, J 1963), Hana & Alice (Shunji Iwai, J 2005), Into the Picture Scroll – The Tale of Yamanaka Tokiwa (Haneda Sumiko, J 2004), Die Vogelpredigt (Clemens Klopfenstein, Schweiz 2005), Vers Mathilde (Claire Denis, F 2005), Sekai no Owari (Kazama Shiori, J 2004), This Charming Girl (Yoon-ki Lee, SK 2004), Ausländer Raus! (Paul Poet, Ö 2002), The Blood Drinkers (Gerardo de Leon, USA/Philippinen 1966), Rocker (Klaus Lemke, D 1972)
Auf der Müllhalde:
Colour Blossoms (Yonfan, HK/J 2004), Redentor (Claudio Torres, BR 2004), Keine Lieder über Liebe (Lars Kraume, D 2004), Mathilde (Jean-Pierre Jeunet, F 2004), Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events (Brad Silberling
, USA 2004), Sideways (Alexander Payne, USA 2005), Beyond the Sea (Kevin Spacey, UK/D 2004), One Day in Europe (Hannes Stöhr, D 2005), Immortel ad Vitam (Bilal, F 2004), The Fantastic Four (Tim Story, USA 2005), Land of the Dead (George A. Romero, USA 2005), Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA 2005), Der ewige Gärtner (F.Meirelles, USA 2005)
Die Reise ins Glück (Wenzel Storch, D 2004), Toni Takitani (Jun Ichikawa, Japan 2004), Dumplings (Fruit Chan, HK 2004), Bin-Jip (Kim Ki-Duk, SK 2004), The White Diamond (Werner Herzog, D 2004), 2046 (Wong Kar Wai, China 2004), The Devil's Rejects (Rob Zombie, USA 2005), Match Point (Woody Allen, UK 2005), Corpse Bride (Tim Burton, USA 2005), I Heart Huckabees (David O. Russell, USA 2004), Batman Begins (Christopher Nolan, USA 2005), The Life Aquatic with Steve Zissou (Wes Anderson, USA 2004; der erst beim zweiten Mal sehen wirklich funktionierte, mich dann aber vollkommen fesselte), Krieg der Welten (Steven Spielberg, USA 2005), Berg-Ejvind och hans hustru (V.Sjöström, S 1918), The Driver (W.Hill, 1978), Lohn der Angst (Clouzot, F 1953), Salomé (C.Bene, I 1973), Necropolis (F.Brocani, I 1970), Blindman (F.Baldi, I 1971), Milano Calibro 9 (Fernando di Leo, I 1972), The Brown Bunny (V.Gallo, USA 2004), Last Days (Sant, USA 2005), The Mad Fox (Tomu Uchida, J 1962), Chukie (Im-Kwon Taek, SK 1996), The Wayward Cloud (Tsai Ming-Lian, T 2005), An Actor's Revenge (Kon Ichikawa, J 1963), Hana & Alice (Shunji Iwai, J 2005), Into the Picture Scroll – The Tale of Yamanaka Tokiwa (Haneda Sumiko, J 2004), Die Vogelpredigt (Clemens Klopfenstein, Schweiz 2005), Vers Mathilde (Claire Denis, F 2005), Sekai no Owari (Kazama Shiori, J 2004), This Charming Girl (Yoon-ki Lee, SK 2004), Ausländer Raus! (Paul Poet, Ö 2002), The Blood Drinkers (Gerardo de Leon, USA/Philippinen 1966), Rocker (Klaus Lemke, D 1972)
Auf der Müllhalde:
Colour Blossoms (Yonfan, HK/J 2004), Redentor (Claudio Torres, BR 2004), Keine Lieder über Liebe (Lars Kraume, D 2004), Mathilde (Jean-Pierre Jeunet, F 2004), Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events (Brad Silberling
, USA 2004), Sideways (Alexander Payne, USA 2005), Beyond the Sea (Kevin Spacey, UK/D 2004), One Day in Europe (Hannes Stöhr, D 2005), Immortel ad Vitam (Bilal, F 2004), The Fantastic Four (Tim Story, USA 2005), Land of the Dead (George A. Romero, USA 2005), Broken Flowers (Jim Jarmusch, USA 2005), Der ewige Gärtner (F.Meirelles, USA 2005)
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kommentare dazu:
sma,
Montag, 2. Januar 2006, 19:47
tony takitani, der mich überglücklich machte. im kino eine tasse tee gekauft, zum ersten und bisher einzigen mal. im saal drei andere leutel, die leinwand kaum größer als der fernseher zu hause und ziemlich schräg an die wand gehängt. toller film. und großartige musik von sakamoto, die zu bekommen scheinbar nahezu unmöglich ist.
thgroh,
Montag, 2. Januar 2006, 19:51
Ja, das ganze Erleben des Films war ein seltsam entrücktes, wunderschönes. Das hatte eine Qualität des Sich-Wohlfühlens, die von Feel-Good-Movies nie erreicht werden wird. Vielleicht nicht direkt mein Film des Jahres, aber definitiv das schönste Kinoerlebnis.
mr.okada,
Dienstag, 3. Januar 2006, 01:36
wo habt ihr das denn gesehen? hab eben die erzählung von murakami gelesen und bin sehr gespannt auf die umsetzung.
thgroh,
Dienstag, 3. Januar 2006, 02:11
Ich habe den Film im Intimes gesehen - der lief sogar richtig offiziell in Deutschland.
Mittlerweile ist der Film auch schon als deutsche DVD bei, ich glaube, Alamode erschienen.
Mittlerweile ist der Film auch schon als deutsche DVD bei, ich glaube, Alamode erschienen.
sma,
Dienstag, 3. Januar 2006, 14:56
ich sah ihn im essener luna, direkt am dortigen hauptbahnhof. die dvd ist auch sehr empfehlenswert, wenn auch es manchem vielleicht an sonderschnickschnack fehlen mag.
die in watte gepackte welt. das hatte ich nach diesem film mal wieder. sehr zu gefallen wusste mir, dass die figuren trotz ihres sehr typischen spiels immer ausdrücke von etwas zu sein schienen, also begeistert, obwohl vom auftreten her für manchen womöglich hölzern, ähnlich wie in kitanos dolls.
wirklich gut gefallen hat mir übrigens auch murakamis aktuelle new-yorker-kurzgeschichte where i'm likely to find. hat die schon jemand von euch gelesen?
die in watte gepackte welt. das hatte ich nach diesem film mal wieder. sehr zu gefallen wusste mir, dass die figuren trotz ihres sehr typischen spiels immer ausdrücke von etwas zu sein schienen, also begeistert, obwohl vom auftreten her für manchen womöglich hölzern, ähnlich wie in kitanos dolls.
wirklich gut gefallen hat mir übrigens auch murakamis aktuelle new-yorker-kurzgeschichte where i'm likely to find. hat die schon jemand von euch gelesen?
mr.okada,
Dienstag, 3. Januar 2006, 22:08
au weia. ist mir vollkommen entgangen, dass der film nen deutschen verleih hatte. muss ich unbedingtb auf dvd nachholen.
wunderbar der link zur murakami-short. kannte ich noch nicht. ich habe kürzlich auch den neuen roman (After Dark) gelesen, der von der kritik ein wenig verrissen wurde.
gefiel mir über weite strecken allerdings sehr gut, gegen ende bricht das ein wenig in sich zusammen, aber zumindest atmospärisch fand ich das sehr schön.
wunderbar der link zur murakami-short. kannte ich noch nicht. ich habe kürzlich auch den neuen roman (After Dark) gelesen, der von der kritik ein wenig verrissen wurde.
gefiel mir über weite strecken allerdings sehr gut, gegen ende bricht das ein wenig in sich zusammen, aber zumindest atmospärisch fand ich das sehr schön.
sma,
Mittwoch, 4. Januar 2006, 12:05
wurde auch von der kritik weitesgehend verschmäht und lief, soweit ich weiß, auch auf keinem festival hier in dland. bin im übrigen auch schon sehr gespannt auf sympathy for lady vengeance. kennt den schon jemand?
die kurzgeschichte erinnerte mich an das hotel aus mister aufziehvogel. ein riesiges, scheinbar lebloses gebäude, in dem menschen auf unerklärliche weise verschwinden. motivisch wird das im tanz mit dem schafsmann auch nochmal aufgegriffen, wenn auch weniger phantastisch als in obigem roman.
after dark fand ich auch okay und vom feuilleton aus unerfindlichen, an den haaren herbeigezogenen gründen abgewatscht. kann mich jetzt an keine besprechung erinnern, die mir hätte sagen können, was an diesem buch nicht funktioniere.
die kurzgeschichte erinnerte mich an das hotel aus mister aufziehvogel. ein riesiges, scheinbar lebloses gebäude, in dem menschen auf unerklärliche weise verschwinden. motivisch wird das im tanz mit dem schafsmann auch nochmal aufgegriffen, wenn auch weniger phantastisch als in obigem roman.
after dark fand ich auch okay und vom feuilleton aus unerfindlichen, an den haaren herbeigezogenen gründen abgewatscht. kann mich jetzt an keine besprechung erinnern, die mir hätte sagen können, was an diesem buch nicht funktioniere.
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