Thema: Kinokultur
"One of Japan's most overlooked cinematic giants gets his due with this in-depth look at some of his early classics."

overlooked in der Tat. Gerade mal einen Film habe ich im Arsenal von der Shimizu-Retrospektive mitnehmen können - und der war schlicht großartig: "KOI MO WASURETE (Forget Love for now, 1937) schildert das Leben der alleinerziehenden Mutter Oyuki, die als Prostituierte ("Dame der Nacht") arbeitet und deren einziger Lebensinhalt darin besteht, ihrem Sohn eine gute Erziehung zu ermöglichen. KOI MO WASURETE konzentriert sich auf die schwierige Lage der arbeitenden Frau und die Tapferkeit des Kindes und beinhaltet eine unvergessliche Szene, in der die Heldin alleine tanzt. Überwiegend in Innenräumen und modernistisch anmutenden Dekors gedreht, zeichnet sich der Film durch beeindruckende vertikale Kamerabewegungen aus." (Programmtext)

Ewig schade, dass ich damals nichts dazu geschrieben habe. War ich zu aufgeregt? Zu wenig Zeit? Ich weiß es nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich nachts im Bett noch lange Stunden halb vor mich hingedöst, mit diesen Bildern im Kopf. Im Kino zuvor klebten meine Augen wie schon lange nicht mehr an einer Leinwand.


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