Thema: Hinweise
05. März 13 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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25. Februar 13 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Einige Crowdfunding-Projekte, an denen ich mich mit kleineren Beträgen beteilige und die ich gerne weiterempfehlen möchte:
Animationsfilmlegende Ralph Bakshi möchte einen neuen Animationsfilm drehen, den ich auch gerne sehen möchte. Passend dazu: Dieses Gespräch in Brooklyn Rail.
Lloyd Kaufman von Troma benötigt Unterstützung für seinen Dokumetarfilm Occupy Cannes. Ein paar Taler wären auch dafür fällig, dass Onkel Lloyd einen bemerkenswert großen Teil seiner (teils großartigen, teils schwachsinnigen) Trashfilme bei Youtube gratis anbietet.
Und wenn man bei einem Puppentrickfilm liest, dass die ästhetischen Einflüsse von Poe über Lovecraft bis hin zu Bavas grandiosem Meisterwerk Die Stunde, wenn Dracula kommt reichen, ist es um mein dunkles Herz sowieso geschehen. Zudem soll Miss Italian Gothic Horror herself, Barbara Steele, eine Sprechrolle übernehmen. Spendet reichlich!
In diesem Sinne: Spread the word!
Animationsfilmlegende Ralph Bakshi möchte einen neuen Animationsfilm drehen, den ich auch gerne sehen möchte. Passend dazu: Dieses Gespräch in Brooklyn Rail.
Lloyd Kaufman von Troma benötigt Unterstützung für seinen Dokumetarfilm Occupy Cannes. Ein paar Taler wären auch dafür fällig, dass Onkel Lloyd einen bemerkenswert großen Teil seiner (teils großartigen, teils schwachsinnigen) Trashfilme bei Youtube gratis anbietet.
Und wenn man bei einem Puppentrickfilm liest, dass die ästhetischen Einflüsse von Poe über Lovecraft bis hin zu Bavas grandiosem Meisterwerk Die Stunde, wenn Dracula kommt reichen, ist es um mein dunkles Herz sowieso geschehen. Zudem soll Miss Italian Gothic Horror herself, Barbara Steele, eine Sprechrolle übernehmen. Spendet reichlich!
In diesem Sinne: Spread the word!
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22. Februar 13 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Der Abend ist gerettet:
(via) Heute Abend um 22 Uhr wiederholt Das Erste Dominik Grafs exzellenten Fernsehkrimi-Giallo Cassandras Warnung. Mutmaßlich neuerlich in der leicht entschärften Fernsehfassung, die anders als die auf Festivals und auch letztes Jahr im Herbst bei der Berliner Graf-Retro gezeigte Fassung ein bisschen weniger schmiert. Dennoch ein großartiger Film - weitere Infos hier. Einen schönen Text zum Film hat Christoph bei den Eskalierenden Träumen verfasst.
Außerdem gibt es beim WDR gerade das (ich finde: sehr gelungene) Found-Footage-Horror-Hörspiel Vor Sonnenaufgang aus der Feder von Splatting Image-Kollege Bodo Traber für eine Woche als Gratisdownload: Klick!
Ich wünsche viel Vergnügen.
(via) Heute Abend um 22 Uhr wiederholt Das Erste Dominik Grafs exzellenten Fernsehkrimi-Giallo Cassandras Warnung. Mutmaßlich neuerlich in der leicht entschärften Fernsehfassung, die anders als die auf Festivals und auch letztes Jahr im Herbst bei der Berliner Graf-Retro gezeigte Fassung ein bisschen weniger schmiert. Dennoch ein großartiger Film - weitere Infos hier. Einen schönen Text zum Film hat Christoph bei den Eskalierenden Träumen verfasst.
Außerdem gibt es beim WDR gerade das (ich finde: sehr gelungene) Found-Footage-Horror-Hörspiel Vor Sonnenaufgang aus der Feder von Splatting Image-Kollege Bodo Traber für eine Woche als Gratisdownload: Klick!
Ich wünsche viel Vergnügen.
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Weitergereicht an die Dominik-Graf-Aficionados: Die FAZ dokumentiert heute Grafs schöne Laudatio auf Wolfgang Petersen. Leider nicht online.
Jetzt online!
Bei YouTube ist außerdem Wolfgang Petersens Dankesrede auf Grafs Laudatio (Aufnahme hier) zu sehen:
Jetzt online!
Bei YouTube ist außerdem Wolfgang Petersens Dankesrede auf Grafs Laudatio (Aufnahme hier) zu sehen:
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18. Oktober 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Werner Herzog überall. Im Buch. Im Theater. Im Kino. Im Filmmuseum. Im Radio, aber trotzdem Kino.
Außerdem auch in der Zeitung.
Und am allerwenigsten zu vergessen: Seit heute auch im Trailer von Jack Reacher, cold as ice:
Außerdem auch in der Zeitung.
Und am allerwenigsten zu vergessen: Seit heute auch im Trailer von Jack Reacher, cold as ice:
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13. Oktober 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Der erste Michael-Althen-Preis für Kritik geht an die Schriftstellerin Sarah Khan für ihren sehr schönen, sehr persönlichen Text zu einer Episode aus Dr. House, der in Cargo erschienen ist. Meine herzlichsten Glückwünsche!
Den Text fand ich schon bei der Erstlektüre im besten Sinne sehr bewegend - eine gute Entscheidung der Jury. Cargo hat den Text freundlicherweise nun auch online dokumentiert. Die Lektüre lohnt!
Den Text fand ich schon bei der Erstlektüre im besten Sinne sehr bewegend - eine gute Entscheidung der Jury. Cargo hat den Text freundlicherweise nun auch online dokumentiert. Die Lektüre lohnt!
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07. September 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Viele schöne Dinge im Briefkasten gehabt.
Zum einen ist da das neue, in der Edition Text & Kritik erschienene, von Chris Wahl herausgegebene Buch über Dominik Graf, das ich pünktlich zu Grafs gestrigem Geburtstag (siehe auch diesen schönen Text im Freitag) erhalten habe. Ähnlich wie das von Wahl herausgegebene Buch über Werner Herzog (meine Rezension im Freitag) hat auch dieser Band die Geste einer ersten, akademischen Hinwendung im Sinn. Nach erstem Durchblättern fällt neben Christoph Hochhäuslers kurzem, aber schönem Geleitwort ein gewissermaßen resümmierendes Gespräch mit Graf selbst (viel davon kennt man schon aus diversen verstreuten Texten, aber hier ist es nochmal konzentriert gebündelt) und die Fokussierung bislang übersehener oder wenig gewürdigter Aspekte von Graf positiv auf: Ein Text befasst sich mit Grafs Jahren an der Filmhochschule, ein anderer betrachtet Grafs wunderschönen Essay-Kurzfilm Der Weg, den wir nicht zusammen gehen, auch Raritäten wie Bei Thea (den ich jetzt gerade bei der Werkschau im Zeughauskino sah und, trotz ein, zwei Problemen mit der übergeordneten melodramatischen Struktur, sehr mochte - siehe auch Grafs Statement zum Film hier) werden gewürdigt. Wertvoll ist neben dem teils sehr seltenen Fotomaterial auch die bibliografische Recherche im Anhang. Ob sich die etwas arg um akademische Formwahrung bemühte Haltung am Ende nicht aber doch zu sehr an Gras vitalistischem Werk reibt, wird sich bei der genaueren Lektüre erweisen (eine Rezension wird in absehbarer Zeit in der taz erscheinen). Außerdem damit verbunden der Hinweis: Morgen, am Samstag, findet eine Buchpräsentation im Zeughauskino statt - Graf wird anwesend sein, der Eintritt ist frei!
Außerdem: Die neue Ausgabe von Cargo - wie stets bewusstseinserweiternd und grenzensprengend. Hier kann man das Heft bestellen, am besten schließt man eh ein Abo ab und erhält dann noch gleich Dominik Grafs neues Buch über die US-amerikanische Serie Homicide (gewissermaßen der Vorläufer von The Wire) mit dazu. Wahrscheinliche Highlights der Ausgabe: Bert Rebhandls Neusichtung von Sans Soleil, Ekkehard Knörers Streifzug durch 6 Filme von Chris Marker, ein Schwerpunkt zum Thema piratische Ökonomien, Praschls Kolumne über das Youtube-Genre "aufgelegte Schallplatten" (ein Beispiel).
Und natürlich: Die neue Splatting Image - jetzt in Farbe! Mit vielen Kritiken (darunter auch einige von mir), einem Text von Christian Keßler über australische Filme abseits des Radars - und und und. Auch hier ist ein Abo natürlich unbedingt zu empfehlen!
Zum einen ist da das neue, in der Edition Text & Kritik erschienene, von Chris Wahl herausgegebene Buch über Dominik Graf, das ich pünktlich zu Grafs gestrigem Geburtstag (siehe auch diesen schönen Text im Freitag) erhalten habe. Ähnlich wie das von Wahl herausgegebene Buch über Werner Herzog (meine Rezension im Freitag) hat auch dieser Band die Geste einer ersten, akademischen Hinwendung im Sinn. Nach erstem Durchblättern fällt neben Christoph Hochhäuslers kurzem, aber schönem Geleitwort ein gewissermaßen resümmierendes Gespräch mit Graf selbst (viel davon kennt man schon aus diversen verstreuten Texten, aber hier ist es nochmal konzentriert gebündelt) und die Fokussierung bislang übersehener oder wenig gewürdigter Aspekte von Graf positiv auf: Ein Text befasst sich mit Grafs Jahren an der Filmhochschule, ein anderer betrachtet Grafs wunderschönen Essay-Kurzfilm Der Weg, den wir nicht zusammen gehen, auch Raritäten wie Bei Thea (den ich jetzt gerade bei der Werkschau im Zeughauskino sah und, trotz ein, zwei Problemen mit der übergeordneten melodramatischen Struktur, sehr mochte - siehe auch Grafs Statement zum Film hier) werden gewürdigt. Wertvoll ist neben dem teils sehr seltenen Fotomaterial auch die bibliografische Recherche im Anhang. Ob sich die etwas arg um akademische Formwahrung bemühte Haltung am Ende nicht aber doch zu sehr an Gras vitalistischem Werk reibt, wird sich bei der genaueren Lektüre erweisen (eine Rezension wird in absehbarer Zeit in der taz erscheinen). Außerdem damit verbunden der Hinweis: Morgen, am Samstag, findet eine Buchpräsentation im Zeughauskino statt - Graf wird anwesend sein, der Eintritt ist frei!
Außerdem: Die neue Ausgabe von Cargo - wie stets bewusstseinserweiternd und grenzensprengend. Hier kann man das Heft bestellen, am besten schließt man eh ein Abo ab und erhält dann noch gleich Dominik Grafs neues Buch über die US-amerikanische Serie Homicide (gewissermaßen der Vorläufer von The Wire) mit dazu. Wahrscheinliche Highlights der Ausgabe: Bert Rebhandls Neusichtung von Sans Soleil, Ekkehard Knörers Streifzug durch 6 Filme von Chris Marker, ein Schwerpunkt zum Thema piratische Ökonomien, Praschls Kolumne über das Youtube-Genre "aufgelegte Schallplatten" (ein Beispiel).
Und natürlich: Die neue Splatting Image - jetzt in Farbe! Mit vielen Kritiken (darunter auch einige von mir), einem Text von Christian Keßler über australische Filme abseits des Radars - und und und. Auch hier ist ein Abo natürlich unbedingt zu empfehlen!
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05. September 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Das Filmmuseum München hat gestern mit einer kleinen Werkschau Jean Rollin begonnen. Dazu habe ich in der taz einen kleinen Artikel geschrieben. Allen Münchnern sei der Besuch der Reihe - auch wenn sie, sigh, offenbar größtenteils digital bestritten wird - sehr ans Herz gelegt, genau wie das Programmheft (pdf) der Reihe mit einer Einführung (und Notizen zu den Filmen) von Hans Schmid.
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In der taz habe ich heute ein paar Zeilen zur Lynchkonferenz, die letzte Woche in Berlin stattfand. Da die Konferenz auch per Livestream ins Netz übertragen wurde (wie ich am Samstag feststellen konnte: in sehr guter Qualität), bleibt zu hoffen, dass die Videos im Laufe der Zeit auch online archiviert und verfügbar gehalten werden.
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01. Juli 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Vergangenen Monat hatte ich in der Kölner Stadtrevue eine kleine Hommage an Rainer Brandt. Der Text steht nun online.
Dieses Video dürfte nach wie vor am besten die "Methode Brandt" veranschaulichen:
Dieses Video dürfte nach wie vor am besten die "Methode Brandt" veranschaulichen:
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lol