Thema: Hoerkino
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18. Dezember 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Eine ganz und gar wunderbare Station bei Last.FM ist im übrigen die dem Noise Rock zugesprochene. Unfassbar gutes Material, mit allen Klassikern und viel Neuem drin. Die Schönheit der Verzerrung, des Absonderlichen, Sperrigen.
(listen loud!)
(listen loud!)
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Thema: Hoerkino
» Uranus
10. Oktober 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Eine der wichtigsten Hardcore-Bands der späten Neunziger Jahre war für mich Uranus (bzw. auch Union of Uranus). Eine jener Bands, für die ich getötet hätte, nur um sie mal live sehen zu können (und natürlich nie gesehen habe). Auf "Sweet and Sound" kann man sich in zwei Beispielen von der bis heute unbändigen Kraft dieser Band überzeugen lassen:
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09. Oktober 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
http://www.indiepedia.de
Was braucht die Welt nötiger als ein deutschsprachiges, lebendes Lexikon für Indie- und Popkultur?[via]
Weltfrieden? Ach was, du Hippie: here comes indiepedia.de!
Ein deutschsprachiges Wiki zum Thema Indie- und Popkultur.
Jeder ist eingeladen - nein: aufgerufen! - teilzunehmen. Denn wer kennt die Subkultur deiner Stadt oder die Elektropunkszene in Tadschikistan besser als du?
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Thema: Hoerkino
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21. September 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Dass der Herbst begonnen hat, lässt sich im übrigen daran festmachen, dass The Clientele ein neues Album herausgebracht haben. Und dass sich beides, so beieinander, gut und stimmig anfühlt.
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16. September 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
The Pit präsentiert eine überaus hübsche Sammlung kleiner Wave-Samples aus den klassischen Grusel- und Horrorfilmen. Boris Karloff, Vincent Price, Peter Lorre undsoweiterundsofort sind allesamt vertreten. (die Dateien werden übrigens im Browser abgespielt, beherztes Rumklicken ergibt dabei ganz nette Sound-Collagen =) ). [via]
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11. September 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: Hoerkino
14. August 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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10. August 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: Hoerkino
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22. Juli 05 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Es wird mal wieder Zeit für ein Update aus der Sharity-Welt. Neue Weblogs und Sites poppen hervor, man kriegt ja kaum mehr Überblick - und natürlich wird auch viel Ödes, was vielleicht auch zurecht in Flohmarktkisten vergessen worden wäre, über das Internet wieder hochgespült. Wie auch immer, ein paar Fundstücke sind mir in letzter Zeit aufgefallen, die einen Klick lohnen könnten. Derselbe ist auf das Cover zu tätigen, um zur Platte selbst zu gelangen.
V.A. - Electronic Music Vol. 4 (1966-67)
Eine wunderschöne Obskurität aus der frühen Zeit elektronischer Musikgestaltung (ja, Gestaltung, vielleicht auch, weil da schon das Design mitschwingt, passt hier, wie überhaupt bei elektronischer Musik, wie ich finde, ganz gut). Im Mittelpunkt dieser Klangexperimente und -collagen stehen die knarzigen Sounds früher Synthesizer, deren akustische Ergebnisse einen auch an die Untermalung von liebgewonnem Science Fiction Cheese der 50er und 60er zu erinnern vermag. In der Tat, weit weg von Barrons Soundtrack zu Forbidden Planet ist man hier nie, auch wenn man gelegentlich ins Dissonante und schlichte Rauschig-Krachige ausbricht. Zu finden bei The Collector, der ohnehin regelmäßig candy auftut.
Tom Hazelton and Gene Ciszek - Explorer (1967)
Album of the Week bei Basic Hip, schnelles Vorbeiklicken also interessenfalls Pflicht. Das Duo ist vielleicht so etwas wie der Vorläufer der begnadeten Aavikko aus heutigen Tagen. Vielleicht ist dies aber auch ein Irrweg. Jedenfalls, Schlagzeug plus ein heute antiquiertes, damals futuristisch anmutendes Orgelinstrument, das allerlei Sounds zum Besten geben konnte. Dass man dies nicht zum avantgardistischen Improvisieren und Erforschen in den Klangraum hinein nutzt (wie eben beim vorangestellten Album), sondern eher die 'heile Welt' der Traditionals und des Easy Listening sucht, mag dabei bezeichnend sein (eint aber letzten Endes wiederum mit besagten Finnen, die das ähnlich sehen, wenn auch völlig anders umsetzen). Weird also, im besten Sinne.
Michel Legrand - A Matter of Innocence (1967)
Space Debris schließlich bietet wie stets ein zwar seltenes, aber geschmackvolles und stilsicheres Update: Ein weiterer Soundtrack von Michel Legrand (den pflichtbewusste Cineasten von den Regenschirmen her kennen). Die imdb bezeichnet A Matter of Innocence als "Romance / Comedy / Drama" und entsprechend fällt auch Legrands musikalische Untermalung aus. Mehr was für verregnete Sonntagnachmittage.
V.A. - Electronic Music Vol. 4 (1966-67)
Eine wunderschöne Obskurität aus der frühen Zeit elektronischer Musikgestaltung (ja, Gestaltung, vielleicht auch, weil da schon das Design mitschwingt, passt hier, wie überhaupt bei elektronischer Musik, wie ich finde, ganz gut). Im Mittelpunkt dieser Klangexperimente und -collagen stehen die knarzigen Sounds früher Synthesizer, deren akustische Ergebnisse einen auch an die Untermalung von liebgewonnem Science Fiction Cheese der 50er und 60er zu erinnern vermag. In der Tat, weit weg von Barrons Soundtrack zu Forbidden Planet ist man hier nie, auch wenn man gelegentlich ins Dissonante und schlichte Rauschig-Krachige ausbricht. Zu finden bei The Collector, der ohnehin regelmäßig candy auftut.
Tom Hazelton and Gene Ciszek - Explorer (1967)
Album of the Week bei Basic Hip, schnelles Vorbeiklicken also interessenfalls Pflicht. Das Duo ist vielleicht so etwas wie der Vorläufer der begnadeten Aavikko aus heutigen Tagen. Vielleicht ist dies aber auch ein Irrweg. Jedenfalls, Schlagzeug plus ein heute antiquiertes, damals futuristisch anmutendes Orgelinstrument, das allerlei Sounds zum Besten geben konnte. Dass man dies nicht zum avantgardistischen Improvisieren und Erforschen in den Klangraum hinein nutzt (wie eben beim vorangestellten Album), sondern eher die 'heile Welt' der Traditionals und des Easy Listening sucht, mag dabei bezeichnend sein (eint aber letzten Endes wiederum mit besagten Finnen, die das ähnlich sehen, wenn auch völlig anders umsetzen). Weird also, im besten Sinne.
Michel Legrand - A Matter of Innocence (1967)
Space Debris schließlich bietet wie stets ein zwar seltenes, aber geschmackvolles und stilsicheres Update: Ein weiterer Soundtrack von Michel Legrand (den pflichtbewusste Cineasten von den Regenschirmen her kennen). Die imdb bezeichnet A Matter of Innocence als "Romance / Comedy / Drama" und entsprechend fällt auch Legrands musikalische Untermalung aus. Mehr was für verregnete Sonntagnachmittage.
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lol