Donnerstag, 25. November 2004



Ein guter Freund auf Weblogpfaden, noch recht leer, aber, hoffentlich, mit bald viel Lesens- und Sehenswertem: SinAlley.


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Montag, 22. November 2004
Woerterberg wieder da. [via knoerer]


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Sonntag, 21. November 2004
» .txt
neu und könnte sehr nett werden: http://txt.twoday.net


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» ...
... und dann Michael Bautes Notizen vom Oktober/November.


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Mittwoch, 17. November 2004
Feststellung: Firefox 1.0 ist wie schon die anderen Versionen zuvor sehr nett. Unmotivierte Abstürze gibt's immer noch zu bewundern, doch scheinen sie seltener geworden zu sein. Eigentlich ja indiskutabel, aber der restliche Candy überwiegt's dann doch.

Die "Live Bookmarks" sind dann so eine Art Versuch, einen RSS-Reader mitanzubieten. Ich bin mit RSS ja eigentlich nie sonderlich warm geworden: Vom Konzept her ja riesig, sicher, aber ich schaue bei den liebgewonnenen Blogs halt doch immer lieber persönlich vorbei. Bin da altmodisch, das ist wie ein Besuch bei einem Freund und dann schauen, ob sich im Buchregal was getan hat. Aber dennoch: Natürlich habe ich das mal wieder ausprobiert, mit dem RSS (vierter oder fünfter Versuch nach diversen Stand-Alone-Readern), wenn's der Browser denn nun schon anbietet...

Aber irgendwie ist das nur so eine Krückenlösung: Die Feeds werden wie Bookmarks mit eigenem Folder verhandelt. Die Möglichkeit, alle Feeds in Tabs zu öffnen, wird nicht angeboten, dafür kann ich pro abgelegtem Blog alle letzten 10 Einträge per tabs öffnen lassen (Merke: sinnlos, echt gezz!). Dass sich die Einträge erst durch Neustart aktualisieren, ist auch so ein Ding, wo ich meine: Nützt nüscht. Wenn schon RSS, dann doch bitte selbständig und mit Hinweis, dass jetzt gerade im Moment was neues geschrieben wurde: Pling und so! Aber nö, man muss (soweit ich das verstanden habe) mühsam seine Feeds selber durchkucken, kriegt nur die jeweils letzten Headlines präsentiert, was für den Nutzwert ab einer gewissen Anzahl x abgelegter Feeds auch entsprechenden Abrieb bedeutet - woher ist denn, bei sagen wir 200 Feeds, noch zu wissen, welche Headlines bei Feed x oder y das letzte Mal da schon standen? Eben.

Also doch wieder das übliche Anklicken und schauen, was so passiert. Will mich auch gar nicht beklagen, ist doch viel netter. Aber vielleicht lege ich mir mal einen Blog-Folder auf der Bookmark-Bar an. Das hätte den Vorteil, dass ich alle Lieblingsblogs mit einem einzigen Klick ansurfen kann. Da kommen die vollmundig angetragenen "Live Bookmarks" nicht die Bohne ran.


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Sonntag, 14. November 2004
Volker Pantenburg von new filmkritik hat Francois Ozons neuester Film 5x2 (filmz.de) nicht sonderlich gefallen. Der Film, offenbar (ich habe ihn noch nicht gesehen und zweifele auch, ob dieses Textes, an der Dringlichkeit, diesen Umstand zumindest in naher Zeit zu ändern, weil, freilich, irgendwann sollte man ihn dann doch gesehen haben) nur eine Drehbuchspreizerei, wie sie in letzter Zeit populär ist, erzählt eine nicht gut enden werdende Liebesgeschichte eliptisch von hinten und gelangt vermittels dieser Organisation dann doch an sein Happy End, das, natürlich, an sich lediglich den Beginn der Liaison darstellt. Ganz pikant jedoch, und dies macht Volkers Text hinweisenswert, der Gedanke, der sich zum Ende des Filmerlebens und deshalb auch in den des davon berichtenden Textes heranschleicht, dass es doch spannend wäre, ertränken beide Liebenden zu Beginn ihrer Leidenschaften, der das Ende des Films markiert, ganz einfach in dem See, in dem sie gerade umherschwimmen.

Das ist in der Tat ein Film, auf den ich von nun an warte!


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Sonntag, 7. November 2004


very nice comic blog

[via cartoonist]


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Samstag, 23. Oktober 2004
Verzeihen Sie den Titel. Auch dieses sinnlose Posting hier. Aber ich habe eine vormalige Spitzenposition verloren. Und die will ich wieder haben.

Damit es nicht vollkommen sinnlos ist, das Posting, hier zur Hebung des Sinngehalts eine sinnlose Animation, über die ich gerade gestolpert bin:



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Donnerstag, 14. Oktober 2004
Eines meiner ersten Lieblingsblogs, schon lange geschlossen. Trotzdem immer mal wieder nachschauen, die Hoffnung nicht aufgeben.


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Donnerstag, 7. Oktober 2004
Stefan Höltgen streift durch die Hallen der Frankfurter Buchmesse. Mit dabei: Labtop und DigiCam. Mitverfolgen? In seinem Weblog.


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lol