Keine Emphase: Der dem Strom entrissene Nugget liegt auf einer Hand, bestaunt von einer Gruppe Pioniere. Es fällt kein und damit auch nicht dieses Wort - Gold. Darin liegt, im Norden Amerikas des späten 19. Jahrhunderts, auch ein Versprechen: Die Aussicht darauf, beengtesten und elendsten Verhältnissen (beschrieben wird einmal eine Unterkunft in New York: Vier Leute, ein Zimmer, dunkel, Feuchtigkeit und Kälte nagen an der Gesundheit) zu entkommen - sofern man die Strapazen meistert, die zwischen den jungen städtischen Zentren und dem Goldvorkommen in unwirtlichem Gebiet lauern. So finden sich in Thomas Arslans Post-Berliner-Schule-Western denn auch eine Gruppe deutscher Migranten ein, die dem Ruf des Goldes, genauer: der Annonce eines windigen Reiseführers, der zum geringen Preis eine weniger strapaziöse Passage zum neuen Reichtum in Aussicht stellt, folgen. [weiterlesen beim Perlentaucher]



° ° °




kommentare dazu:





To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.


...bereits 3003 x gelesen