Freitag, 4. Februar 2005

(gerade in einem ansonsten wenig interessanten Weblog entdeckt; das war meine erste Figur von einigen, damals so um '84 etwa. Glückliche Wessi-Kindheit im Kalten Krieg ...)


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Sonntag, 30. Januar 2005
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Donnerstag, 27. Januar 2005
Werbemails von Verlagen, die am 27. Januar auf Publikationen zum Thema Auschwitz aus ihrem Hause nochmals aufmerkam machen.


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Dienstag, 11. Januar 2005


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Montag, 3. Januar 2005
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Zu später Stunde beim Mail-Aufräumen (man findet sich vor lauter Spammern und Werbemails kaum mehr zurecht) findet sich doch glatt noch ein nachgereichtes Weihnachtsgeschenk: Die Bestätigung meiner Berlinale-Akkreditierung, auf die ich schon ein paar Tage (und deshalb auch mit Sorge) warte. Meine dritte akkreditierte schon und wie immer freue ich mir schon jetzt tierisch ein Loch in den Bauch. Februar in Berlin - die schönste Jahreszeit!

Kritiken/Eindrücke gibt's dann vermutlich ab Ende Januar, wenn die ersten Pressevorführungen aus dem Forum und dem Panorama laufen (die Wettbewerbsfilme werden auch den Presseleuten erst wenige Stunden vor den offiziellen Screenings kredenzt) demnächst bei meinem Auftraggeber F.LM - Texte zum Film und hier im Weblog. Wie im Vorjahr auch wieder mit Thomas Reuthebuch zusammen. Nachteil der Entdeckung: Wollte jetzt eigentlich mal endlich ins Bett, daraus wird nun nichts; viel zu aufgeregt vor Freude.


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Sonntag, 2. Januar 2005
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Dass sich etwas so und so verhält, wissen wir seit Freud.

Nackenhaare, die sich aufstellen. Sorry, geht gar nicht. So beginnt man keinen Text (mehr). Nicht nur wegen Freud nicht, auch ansonsten keine Chance. Schlimmer ist das, wenn das jemand scheibt, dessen Texte man zudem an sich (und auch diesen, natürlich) immer mit Freude und Gewinn liest.


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Freitag, 31. Dezember 2004
New York Times: The Year in Pictures

Sehr schönes Webfeature. Erschreckend für einen kurzen Moment, trotz aller Medienabgebrühtheit, die Schönheit von Bildern realen Schreckens und Leidens, die zudem offenkundig nach ästhetischen Kriterien zusammengestellt wurden.


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Mittwoch, 29. Dezember 2004
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Keine morbide Zahlenfaszination an dieser Stelle, nur ein Hinweis auf das nagende Gefühl, dass das bittere Elend kaum, ja eigentlich nicht aussprechbar ist.


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Freitag, 24. Dezember 2004
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Mittwoch, 22. Dezember 2004
... bleibt erhalten. Zumindest für die Studierenden der HU Berlin, die sich bei der Urabstimmung Anfang Dezember mehrheitlich für das im Preis gestiegene Angebot der BVG aussprachen (Ergebnis). So ging das aus dem Brief des ReferentInnenrats der HUB hervor, der heute bei mir mit der Rückmeldung im Briefkasten lag. Die Rückmeldung für die FU Berlin (wo ich meine Nebenfächer studiere) von vor knapp zwei Wochen hingegen musste den Studierenden dahingehend eine Absage machen.

Einerseits ist es natürlich schade, dass die BVG ihr verteuertes Angebot, ohne dass dieses transparent gemacht wurde, durchdrücken konnte. Auf der anderen Seite bin ich aber auch froh, nicht ein halbes Jahr monatlich ein Ticket lösen zu müssen, was mich insgesamt deutlich mehr gekostet hätte.

Dass nun ausgerechnet die Studierenden der HU hier einwilligen, hat mich offengestanden schon etwas verwundert: Buchstäblich in der Mitte der Stadt gelegen, somit in direkter Nähe zu den üblichen "Studentenkiezen" wie Prenzlauer Berg, Friedrichshain oder Kreuzberg, erscheint die Humboldt Universität, im Gegensatz zur weitab vom Schuss gelegenen FU, nicht gerade als für die meisten Studierenden nur per BVG befriedigend erreichbar. Andererseits mag ich mich auch irren und ein Großteil der Studenten lebt gar nicht so dicht an der Universität.

Wie auch immer: Freue mich, wenn auch zähneknirschend. Verflixte Situation aber auch.


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lol