Thema: Blaetterrauschen
Artikel im Guardian über unvollendete Filme, darunter auch eine kleine Skizzierung von Orson Welles' Don-Quijote-Projekt, das Exploitationregisseur Jess Franco 1992 editierte, ergänzte und damals in Cannes uraufführte (mit eher mißbilligender Resonanz, aber das kann gut und gerne auch an Vorbehalten der Kulturschickeria gegenüber Francos Person und Werk liegen, ich selber kenne diese Fassung nicht).
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25. Juli 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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» Gelaber
Demnach bestimmten nicht nur der Verstand, sondern auch die Hormone, warum Menschen unterschiedliche Arten von Filmen bevorzugten, kommentiert Studienleiter Schultheiss: "Menschen mit einem starken Anlehnungsbedürfnis mögen romantische Filme. Sehr energische Menschen bevorzugen dagegen Filme mit mehr Action und Gewalt."
Und Menschen, die gerne lachen, schauen gerne Komödien? Mach Sachen, SpOn!
Und Menschen, die gerne lachen, schauen gerne Komödien? Mach Sachen, SpOn!
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24. Juni 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren

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kaufen.
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12. Juni 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
"The Soviet dictator was also a film buff who'd teach Eisenstein how to make movies. Simon Sebag Montefiore delves into the newly opened Politburo archives."

Artikel im Telegraph, via Bitter Cinema.

Artikel im Telegraph, via Bitter Cinema.
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09. Juni 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
"C'est un paradoxe, mais si la critique meurt je crois au contraire au renouveau de la cinéphilie. Il existe une jeune génération cinéphile, de 20 à 25 ans, active et avide de savoir, formée par le DVD et l'Internet, qui commence à prendre la parole dans les revues, les journaux, les forums, les blogues. Cette génération est appelée à renouveler l'écriture sur le cinéma, avec d'autres valeurs, d'autres formes d'intervention, d'autres regards sur le cinéma et son histoire. J'ai un rêve : que grâce au Net un journal mondial de la cinéphilie puisse s'écrire. La communauté de ceux qui croient encore dans le cinéma peut se remettre en place par ce cosmopolitisme."
Kritikerlegende J. Rosenbaum im Interview.
Mein Französisch ist sehr begrenzt. Aber: Das verstehe ich noch. Dieser Traum ist unser Traum, Rosenbaum hat, natürlich, Recht. Dass das Interview französisch ist, mag dabei nur schicksalshafte Koinzidenz sein. (wie ich dieses Wort heute liebe...)
[via Jump Cut Filmfilter]
Kritikerlegende J. Rosenbaum im Interview.
Mein Französisch ist sehr begrenzt. Aber: Das verstehe ich noch. Dieser Traum ist unser Traum, Rosenbaum hat, natürlich, Recht. Dass das Interview französisch ist, mag dabei nur schicksalshafte Koinzidenz sein. (wie ich dieses Wort heute liebe...)
[via Jump Cut Filmfilter]
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09. Juni 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
John D. High, FBI-Agent in New York, führt ein Einstellungsgespräch mit dem jungen Jeremias Cotton aus Harpers Village, Connecticut. Zunächst rät er ihm, sich Jerry zu nennen, und dann warnt er ihn mit deutlichen Worten: «Sie können keinen Ruhm und keine Reichtümer bei uns ernten, aber sehr leicht Kugeln oder Messerstiche. Sie haben keine Tag- und keine Nachtruhe mehr. Und, Jerry, Sie müssen ein starkes Herz und einen festen Charakter haben.»
Dem Schundromanhelden heute zum 50. in der NZZ. Notiz an mich: Endlich - endlich! - mal ein paar Jerry-Cotton-Filme ankucken, kann ja nicht angehen, das.

Dem Schundromanhelden heute zum 50. in der NZZ. Notiz an mich: Endlich - endlich! - mal ein paar Jerry-Cotton-Filme ankucken, kann ja nicht angehen, das.

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01. Juni 04 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Ein zuweilen doch recht amüsantes Interview mit der Kiesbauer im Spiegel aus Anlass der letzten Arabella-Sendung. Offenbar ist man Bildungsbürgerin geworden, trotz allem. Auszüge, bzw. Zusammenschnitt:
"Was ich tu das will ich / Und was ich will - je nu das tu ich manchmal nicht." | Der Rest ist Schweigen. | Andererseits haben wir das Fernsehen demokratisiert. | Aber meine Talkshow war von der Gattung her eher ein journalistisches Format | Es war eine Art antiautoritäres Fernsehen | Das heißt aber nicht, dass ich das jetzt als Kunst ansehe. | Aber wie beim Talk will ich die moralische Instanz bleiben, die gewisse Werte vertritt und dafür sorgt, dass am Ende der Gute gelobt und der Böse gescholten wird.
Nun denn.
"Was ich tu das will ich / Und was ich will - je nu das tu ich manchmal nicht." | Der Rest ist Schweigen. | Andererseits haben wir das Fernsehen demokratisiert. | Aber meine Talkshow war von der Gattung her eher ein journalistisches Format | Es war eine Art antiautoritäres Fernsehen | Das heißt aber nicht, dass ich das jetzt als Kunst ansehe. | Aber wie beim Talk will ich die moralische Instanz bleiben, die gewisse Werte vertritt und dafür sorgt, dass am Ende der Gute gelobt und der Böse gescholten wird.
Nun denn.
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So der Titel eines Bandes mit Polaroidaufnahmen des Regisseurs Andrej Tarkowskij, der nächste Woche in Großbritannien erscheint. Im Guardian einige vom Sohn (der das Buch auch herausbringt) kommentierte Samples.
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lol