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16. Mai 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
»In several dozen nondescript office buildings around the world, thousands of hourly workers bend over table-top scanners and haul dusty books into high-tech scanning booths. They are assembling the universal library page by page.»Scan this Book!« - Essay in der New York Times (deren neue Website-Gestaltung ich im übrigen dringend gutheiße - die Eleganz einer "alten Lady" unter den Zeitungen unter digitalen Bedingungen zu aller Vorteil beibehalten, schön!).
The dream is an old one: to have in one place all knowledge, past and present. All books, all documents, all conceptual works, in all languages. It is a familiar hope, in part because long ago we briefly built such a library. The great library at Alexandria, constructed around 300 B.C., was designed to hold all the scrolls circulating in the known world. At one time or another, the library held about half a million scrolls, estimated to have been between 30 and 70 percent of all books in existence then. But even before this great library was lost, the moment when all knowledge could be housed in a single building had passed. Since then, the constant expansion of information has overwhelmed our capacity to contain it. For 2,000 years, the universal library, together with other perennial longings like invisibility cloaks, antigravity shoes and paperless offices, has been a mythical dream that kept receding further into the infinite future.«
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13. Mai 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
In der Tiefdruckbeilage der heutigen Ausgabe der FAZ schreibt Dietmar Dath ausführlich über die Horrorfilme von Val Lewton aus den 40er Jahren. Online ist der Text leider nur Abonnenten der Tageszeitung zugänglich.
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05. Mai 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Das klingt nicht nur super, wenn man's mit viel Betonung über die Lippen kommen lässt, das ist auch der Titel einer Ausstellung, die gerade in New York zu besichtigen ist (siehe auch New York Times). Von selbst versteht sich, dass dort Punk ein großer Raum eingeräumt wird. Und immerhin konnte man Johnny Rotten für einen Audio Guide gewinnen, der - oh Freude - auch online als Podcast beziehbar ist. Ein (ja wirklich naheliegender und unheimlich praktischer) Service, den mittlerweile offenbar viele Museen in New York anbieten. Und staubige Museumsführerei ist nun glücklicherweise wirklich nicht sein Ding. [via]
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02. Mai 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Online leider nur für Abonennten abrufbar, aber vielleicht ist ja eine Bibliothek in Ihrer Nähe: Unter der - treffsicheren! - Überschrift "Die Freuden des italodynamischen Erzählens" bespricht Regisseur Dominik Graf in der heutigen Ausgabe der FAZ den Italo-Thriller Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert aus dem Jahr 1971, jüngst von Koch Media auf DVD veröffentlicht. Graf, bekanntlich ein alter Genre-Maverick, bespricht den Film sehr kundig und mit aller nötigen Leidenschaft. Neben viel Schamott hat die italienische Genreproduktion dieser Tage auch einige, bis heute höchst beeindruckende Juwelen hervorgebracht, die ihresgleichen suchen. Schön, dass einer davon an prominenter Stelle derart hervorgehoben wird. Lesenswert!


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21. März 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Durch internationale DVD-Veröffentlichungen von Filmen aus seligen Bahnhofskinozeiten hat die schwedische - und seinerzeit ungeheuer niedliche - Schauspielerin Christina Lindberg in den letzten Jahren eine kleine Wiederentdeckung erfahren. Vor allem die Neuauflage von Thriller - En Grym Film (1974), international als They Call Her One Eye bekannt, im Zuge höchst lobender Töne seitens Quentin Tarantino dürfte diese neue Aufmerksamkeit maßgeblich bedingt haben. Zuletzt wurde der japanische Pinku Eiga Sex and Fury (1973), in dem sie eine Rolle bestritt, in den USA wiederaufgelegt (Ttrailer). Auch in den Schulmädchen-Filmen der 70er war sie zu sehen, eher etwas grotesk sind ihre Ausflüge ins Musikbusiness.
Das britische Onlinemagazin DVD Times hat die neben der viel zu frühzeitig verstorbenen Soledad Miranda wohl größte Ikone der europäischen 70er Sexploitation-Welle in Schweden ausfindig gemacht und dankenswerterweise ein ausführliches Interview mit ihr geführt. Hier das Transkript.

Das britische Onlinemagazin DVD Times hat die neben der viel zu frühzeitig verstorbenen Soledad Miranda wohl größte Ikone der europäischen 70er Sexploitation-Welle in Schweden ausfindig gemacht und dankenswerterweise ein ausführliches Interview mit ihr geführt. Hier das Transkript.

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Mag ja mancher vielleicht schon mitbekommen haben, dass ich meine Finger auch bei F.LM - Texte zum Film (ein Onlinemagazin mit film-/kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt) und dem daran angeschlossenen Diskussionsforum Filmforen.de (ein von der F.LM-Crew betreuter Foren-Zusammenschluss diverser Filmwebsites, darunter Jump Cut, :Ikonen:, etc. ) mit im Spiel habe.
Jedenfalls, dort läuft seit einigen Tagen und noch bis zum 23.03. ein neues Quiz/Gewinnspiel mit kniffligen Fragen und ungemein attraktiven Preisen! Bei Interesse einfach hier klicken und sich das Hirn zermartern...
Als Preise winken unter anderem aktuelle DVDs einiger Qualitätsanbieter, neue Bücher namhafter Filmbuch-Verlage, F.LM-Druckausgaben, Abos toller Filmzeitschriften undsoweiterundsofort - Mitmachen lohnt sich, auch wenn man nicht alle Antworten weiß!
Als Partner konnten wir gewinnen: Bertz+Fischer Verlag, Schüren Verlag, [transcript]-Verlag, Koch Media Home Entertainment, Kinowelt Home Entertainment und Eurovideo. Herzlichen Dank für das Bereitstellen der Preise!
Viel Spaß und viel Erfolg!
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Viel Spaß und viel Erfolg!
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12. März 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren

Veoh ist ein Online-Broadcast-Service in der Manier von youtube und Co - nur dass es dort offenbar bislang kaum User gibt. Um dies zu ändern, hat Veoh nun den Cult Classics Channel eingerichtet, in dem bislang 109 Filme aus Horror, Martial Arts, etc. zur kostenfreien Sichtung bereit stehen. Dabei handelt es sich natürlich um Filme, die mittlerweile in die Public Domain geraten sind, wie man sie sich auch hier auf archive.org besorgen kann.
Zwar ist die Filmauswahl ein Grund zur Freude, da dort, zumindest auf den ersten Blick, auch zahlreiche Genrefilme zu finden sind, die den Weg bislang noch nicht auf archive.org geschafft haben. Dennoch will das Angebot nicht recht gefallen; schuld daran ist vor allem das doch schrecklich kompliziert angelegte Veoh-System, das wohl auch der Grund dafür sein dürfte, dass die Konkurrenz im Wettbewerb eigentlich nicht mehr einholbar ist.
Es stellt sich nämlich bald heraus, dass die Videofiles nur Previews sind. Will man den ganzen Film, muss man sich erst registrieren und dann eine eigens entwickelte Software runterladen und installieren. Die aber lässt sich nicht installieren, solange nicht ihrerseits diverse Microsoft-Programme wie etwa der zurecht boykottierte und nie geupdatete MediaPlayer auf den neuesten Stand gebracht sind. Herbe Minuspunkte!
Hat man dann nach viel Hin und Her und MS-Updates, die man gar nicht wollte, doch geschafft den Player zu installieren, darf man weiterhin feststellen, dass der Player die Datei nicht vom Server rüberstreamt, sondern die Videos erstmal komplett runterlädt. Hierzu richtet man sich - dies allerdings nicht im Player, sondern auf der Website - einen Queue ein, in den das gewünschte Video per Mausklick eingereiht wird.
Dann darf man warten. Und warten. Und warten. Irgendwann ist das Video dann da.
Allerdings nur, wenn zuvor ein Festplattencache für den Player eingerichtet wurde, der genügend Größe aufweist, um die ganze Datei auch sicher zu verstauen. Was als Vorsichtsmaßnahme kommuniziert wird - wäre ja blöd, wenn bei Megabyte 400 von 600 festgestellt wird, dass auf der Festplatte kein Platz mehr ist -, entpuppt sich in Zeiten von 100 GB-Platten und hurtigen DVD-Brennen allerdings als ziemlicher Quatsch. Außerdem wird man wohl den User noch für mündig genug halten, dass er weiß, wann seine Festplatte aus allen Nähten platzt?
Kein Wunder, dass dort nur wenig los ist und man nun händeringend um User buhlt. Wer sein Angebot derart ungelenk - und vor allem: derart sinnlos ungelenk - gestaltet, hat eben das Nachsehen. Was eigentlich schade ist, denn ein regelmäßig aktualisierter Cult Classics Channel, der es erlaubt, die Filme mit dem selben bequemen Komfort abzurufen (und vielleicht noch darüber hinaus eine Download-Möglichkeit anbietet!), den man von youtube gewohnt ist, wäre eine äußerst feine Sache - gerade auch, was die Funktion embed video betrifft: Das wäre dann quasi der eigene Midnight Movie Channel im Blog oder so ... Hoffentlich denkt man bei Veoh mal über die Ergonomie des Service nach und stellt entsprechende Weichen um!
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12. Januar 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Die ganz realen Kino-Städte - Rezension einer in Frankreich bei den Cahiers Du Cinema erschienenen Enzyklopädie zum Thema "Stadt und Kino".
"Ein großer Schatz ist zu heben!" - Ekkehard Knörers euphorische Besprechung von Roland Klicks Supermarkt (neu auf DVD bei Filmgalerie 451).
"Es waren Filmsammler und heimliche Raubkopierer, die Chaplins Ruhm am Leben hielten." - Der Raubkopierer als filmhistorischer Archivar.
"With future projects including a love story/noir set in Korea in the 1920s, it seems that this charming man is yet to find his groove." - Interview mit Lee Yoon-Ki (Regisseur von This Charming Girl, den ich auf der letzten Berlinale sehr mochte.)
Zwei neue Bücher über das japanische Kino.

"Ein großer Schatz ist zu heben!" - Ekkehard Knörers euphorische Besprechung von Roland Klicks Supermarkt (neu auf DVD bei Filmgalerie 451).
"Es waren Filmsammler und heimliche Raubkopierer, die Chaplins Ruhm am Leben hielten." - Der Raubkopierer als filmhistorischer Archivar.
"With future projects including a love story/noir set in Korea in the 1920s, it seems that this charming man is yet to find his groove." - Interview mit Lee Yoon-Ki (Regisseur von This Charming Girl, den ich auf der letzten Berlinale sehr mochte.)
Zwei neue Bücher über das japanische Kino.

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03. Januar 06 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Zusammen mit seinem indischen Kollegen Ramesh Sharda hat der türkische Wissenschaftler monatelang neuronale Netzwerke trainiert, sie mit Daten von über 800 amerikanischen Filmen und Regeln aus der Wirtschaftsinformatik gefüttert. Nun kann er der Filmindustrie in Hollywood ein fast fertiges Programm präsentieren, was per Mausklick vorhersagt, ob es sich lohnt, einen bestimmten Film überhaupt in Angriff zu nehmen.Maximilian Schönherr: Filmkritik aus dem Computer. Software prognostiziert Erfolg von Hollywood-Streifen. Beitrag auf Deutschlandfunk (dort auch als Audiofile anhörbar).
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» Notizen
»Ich bin nur an Ästhetik interessiert, das können Sie mir glauben. Mich interessiert das Sehen selbst, ich will meinen Blick schulen. Wissen Sie, die meisten Menschen sind ja visuelle Analphabeten. Unsere ganze Kultur ist ungemein textfixiert, das fängt schon in der Schule an. Da lernen wir alle das Alphabet, über Bilder aber erfahren wir nichts. Nur weil wir Augen haben, heißt das ja noch lange nicht, dass wir auch sehen können. Auch das will gelernt sein. Und ich finde, in der Kunst lässt sich das am besten lernen.« - Gespräch in der Zeit mit Peter Greenaway.
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»Woody Allen hat es raffiniert und schön und vom Glück begünstigt hingekriegt, dass ich mich in Fragen von Moral, Sitte und Anstand auf der völlig falschen Seite wiederfand, und das auch noch mit Überzeugung. Alle Achtung, Woody Allen, du hast es geschafft, du hast mich geschafft. Ich habe mit dem Bösen mitgefiebert, und weil das immer wieder überraschend und dauerhaft spannend war, rede ich hier herum, statt Einzelheiten zu konkretisieren.« - Dietrich Kuhlbrodt in der taz zu Woody Allens neuem. Matchpoint heißt der, und ist ein guter, eine gute Kritik dazu obendrein, wie immer bei Kuhlbrodt dem Älteren.
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»These films, along with many others in the New World canon, may well represent the most immediate effect of late-60's radicalism on American filmmaking. Mr. Corman's habit of hiring promising young talents fresh out of film school introduced a deep strain of anarchic rebellion into otherwise routine exploitation formulas. As a character in "Death Race 2000" announces, "The era of obedience has passed," and these films give free rein to anti-authoritarian sentiments.« - B-Movies, exploitation and schlock on DVD, besprochen in der NYT.
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»Film criticism, more than any other form of criticism except perhaps that of the novel, is a compromise. The critic, as much as the film, is supposed to entertain, and the great public is not interested in technicalities. The reader expects a series of dogmatic statements: he is satisfied ... with being told what is good and what is bad. If he finds himself often enough in agreement with the critic, he is content. It never occurs to him to ask why the critic thought this film good and that film bad, any more than it occurs to him to question his own taste. The fictional film is more or less stabilized at the level of middle-class taste.
One need not deny to either books or films of popular middle-class entertainment a useful social service, as long as it is recognized that social service has nothing to do with the art of cinema or the art of fiction. What I object to is the idea that it is the critic's business to assist films to fulfill a social function. The critic's business should be confined to the art.« - Graham Greene, 1936 in Sound & Sight, als Zitat gefunden hingegen hier bei Rosenbaum, im Rahmen einer Debatte führender US-Kritiker über das vergangene Kinojahr.
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»As I sat in the theater, barely able to look at the screen, I thought of how someone's real death inspired this "entertainment" — opening in theaters, ironically, on a holiday that traditionally reflects joy and goodwill. And I realized that, unlike the characters, I did have a means of escape. To stay, I would have had to become numb: to look away, to remind myself repeatedly that this wasn't real, to remove myself from the experience entirely. And that's not how I ever want to approach a movie.« - Moira Macdonald, Filmkritikerin der Seattle Times hat bei Wolf Creek den Saal verlassen und reflektiert darüber (und über Filmerfahrung, weniger über den Film selbst). Jim Emerson steuert eigene Erfahrungen bei.
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»Woody Allen hat es raffiniert und schön und vom Glück begünstigt hingekriegt, dass ich mich in Fragen von Moral, Sitte und Anstand auf der völlig falschen Seite wiederfand, und das auch noch mit Überzeugung. Alle Achtung, Woody Allen, du hast es geschafft, du hast mich geschafft. Ich habe mit dem Bösen mitgefiebert, und weil das immer wieder überraschend und dauerhaft spannend war, rede ich hier herum, statt Einzelheiten zu konkretisieren.« - Dietrich Kuhlbrodt in der taz zu Woody Allens neuem. Matchpoint heißt der, und ist ein guter, eine gute Kritik dazu obendrein, wie immer bei Kuhlbrodt dem Älteren.
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»These films, along with many others in the New World canon, may well represent the most immediate effect of late-60's radicalism on American filmmaking. Mr. Corman's habit of hiring promising young talents fresh out of film school introduced a deep strain of anarchic rebellion into otherwise routine exploitation formulas. As a character in "Death Race 2000" announces, "The era of obedience has passed," and these films give free rein to anti-authoritarian sentiments.« - B-Movies, exploitation and schlock on DVD, besprochen in der NYT.
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»Film criticism, more than any other form of criticism except perhaps that of the novel, is a compromise. The critic, as much as the film, is supposed to entertain, and the great public is not interested in technicalities. The reader expects a series of dogmatic statements: he is satisfied ... with being told what is good and what is bad. If he finds himself often enough in agreement with the critic, he is content. It never occurs to him to ask why the critic thought this film good and that film bad, any more than it occurs to him to question his own taste. The fictional film is more or less stabilized at the level of middle-class taste.
One need not deny to either books or films of popular middle-class entertainment a useful social service, as long as it is recognized that social service has nothing to do with the art of cinema or the art of fiction. What I object to is the idea that it is the critic's business to assist films to fulfill a social function. The critic's business should be confined to the art.« - Graham Greene, 1936 in Sound & Sight, als Zitat gefunden hingegen hier bei Rosenbaum, im Rahmen einer Debatte führender US-Kritiker über das vergangene Kinojahr.
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»As I sat in the theater, barely able to look at the screen, I thought of how someone's real death inspired this "entertainment" — opening in theaters, ironically, on a holiday that traditionally reflects joy and goodwill. And I realized that, unlike the characters, I did have a means of escape. To stay, I would have had to become numb: to look away, to remind myself repeatedly that this wasn't real, to remove myself from the experience entirely. And that's not how I ever want to approach a movie.« - Moira Macdonald, Filmkritikerin der Seattle Times hat bei Wolf Creek den Saal verlassen und reflektiert darüber (und über Filmerfahrung, weniger über den Film selbst). Jim Emerson steuert eigene Erfahrungen bei.
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