Thema: Filmtagebuch
Ivette Löckers sehr guter Dokumentarfilm Nachtschichten ist, wenngleich von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, mittlerweile im Kino zu sehen - etwa noch bis 12.April im neuen Berliner Kino Zukunft. Lukas empfiehlt den Film in seinem Blog, eine Empfehlung, der Simon Rothöhler von Cargo bereits gefolgt ist. Da Lukas auch meinen Text in der Dezemberausgabe der Splatting Image anspricht und ich wiederum Lukas überhaupt ursprünglich den Hinweis auf den Film verdanke, will ich den Text gern (wie das immer so ist: in ganz sacht überarbeiteter Form, Texte sind bekanntlich nie fertig) auch hier dokumentieren, in der Hoffnung einerseits, dass mehr Leute die Splatting Image kaufen, vor allem aber andererseits: dass mehr Menschen diesen schönen Film im Kino sehen.
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Mögen die Metropolen der Welt mit ihren Lichterzügen auch noch so dagegen ankämpfen, ihre dunkle Faszinationskraft, ihre Andersweltlichkeit, ihren leicht magischen, leicht unheimlichen Touch hat die Nacht auch heute nicht verloren, wie jeder bezeugen kann, der sich an durchwachte Kindernächte erinnert, in denen Geräusche ein Eigenleben entwickeln oder die Lichter von vorbeifahrenden Autos das eigene Zimmer fremd erscheinen lassen. Von solchen Erlebnissen berichtet auch Ivette Klöcker anfangs in ihrem schönen Dokumentarfilm Nachtschichten und verleiht ihm dadurch von Anfang an eine persönliche Note, ohne allerdings – und dies zum Glück – diesen wunderbar dunkel funkelnden, ganz diesseitigen Film im folgenden in persönliche Noten zu tränken: Kein Voiceover, kaum (keine?) fremde Musik, auch die porträtierten Menschen sind nur selten der Kamera im Gespräch zugewandt. Beobachten, Material sammeln, dieses für sich sprechen lassen.
Die Nacht als Thema also, zumal die Berliner Winternacht, die zum bittersten zählt, was man in Zentraleuropa diesbezüglich erleben kann: Nachtgeschichten über Nachtschichten, um die Schichten der Nacht freizulegen: Zwei Graffitikünstler pirschen sich durchs Feld, ein Polizeihubschrauber leuchtet Berlin aus, eine Nachtwächterin mit ausgesprochener Tierliebe patrouilliert über das Hafengelände, zwei Frauen sind im Auftrag der Stadtmission unterwegs, um nach Obdachlosen in der Kälte zu sehen, ein Lone Wolf genießt es, nachts ganz allein durch die Straßen Berlins zu ziehen, Solo-Basketballspiel mit imaginiertem Ball am Alex inklusive, ein Obdachloser sucht eine trockene Unterkunft, eine Japanerin bereitet sich auf ihren DJ-Gig vor. Allen ist eigen: Weite Teile ihrer Existenz spielen sich „nach Sonnenuntergang“ ab, wie das japanische Wort für „Nacht“ wortwörtlich heißt, wie uns die DJane wissen lässt. Ivette Löcker und ihr Kameramann Frank Amann folgen ihnen auf ihren Wegen in gerade jener schwierig aufrecht zu erhaltenden Zwischenphase zwischen behutsamer Distanz und Einfühlsamkeit, die einerseits dem Gegenstand, andererseits dem Zuschauer keine Gewalt antut, sondern es gerade letzterem gestattet, einen Blick in eine ein zwei, drei Schritte neben dem Alltagstrott liegende Welt zu werfen, ohne diese bereits mundgerecht vorgefertigt vorgesetzt zu bekommen.

Von Seelsorge-Kitsch und der Rhetorik eingeschworener Gemeinschaften gottlob keine Spur, vom Rabaukenstil einschlägiger Boulevard-TV-Magazine selbstverständlich ganz zu schweigen Nachtschichten ist ein Dokumentarfilm im besten Sinne, da er beobachtet und zugleich ein ästhetisches Verhältnis findet, in dem der Film eine Instanz eigenen Rechts bleibt und der Stadt Nachtansichten abringt, die sich dem blanken Auge im Alltag womöglich entziehen: Vom Himmel betrachtet wird eine Wohnsiedlung mit orangenen Lichterzügen zum glühenden Ornament auf samt-schwarzem Grund, ein Schwan schwimmt durch Schollen auf dem Wasser, ein blinkendes Licht aus der Ferne verrät den einsamen Graffitikünstler auf dem Dach. Überhaupt ist der Film, im Dokumentarfilm mit seinen Legionen von „talking heads“ eben doch so selten, von vorne bis hinten ein ästhetischer Genuss, der sich als solcher aber nie zum eigentlichen Reiz des Films aufspielt – Berliner Winternacht, eine Filmambient-Symphonie der Großstadt.

Ganz beiläufig rückt da der gewandelte sensorische Umgang mit der Nacht ins Bild: Der Graffitikünstler erzählt im Voiceover, wie er zum Fuchs wird, der auf den Hasen lauert, wenn er eine Sprühsituation vorab taxiert. Der Schnitt verlässt währenddessen das Geschehen und schiebt das Statement aus dem Inneren des Berliner Polizeihubschraubers über die Bilder, wo ein Beamter mit angestrengtem Blick die Nachtsichtmonitore absucht – immer auf der Suche nach den Graffitisprühern, die in diesem Fall vom Fuchs zum Hasen werden. Es ist eine Art Predatorenlogik, mit der sich viele der Leute durch die kalte Großstadtnacht bewegen, wenn die Nachtwächterin ihren Taschenlampenlichtkegel über und zwischen Container wandern lässt (einmal entdeckt sie dabei eine weiße Ente – was für eine wundervolle Szene, der der Film spontan Raum lässt), die Polizei ein dunkles Wäldchen ausleuchtet, der Obdachlose die Türen von Banken abklappert, ob sie ihm nicht Zugang zum geheizten Automatenraum gehören („gut zu wissen“, sagt er an einer Stelle als er eine geöffnete Tür findet, als recherchiere er für ein Agentenszenario, wo jeder Wissensvorteil Gold wert ist), selbst noch die japanische DJane sucht und jagt die Beats in ihrer Vinylsammlung, die sie mit bunten Stickern nach jeweiliger Klangstimmung vorsortiert.
Schlussendlich bleibt in diesem reflektierten, hypnotisch-faszinierenden Dokumentarfilm vor allem eine Qualität als die herausragendste bestehen: Es menschelt nicht in Nachtschichten, aber er ist menschlich.
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Mögen die Metropolen der Welt mit ihren Lichterzügen auch noch so dagegen ankämpfen, ihre dunkle Faszinationskraft, ihre Andersweltlichkeit, ihren leicht magischen, leicht unheimlichen Touch hat die Nacht auch heute nicht verloren, wie jeder bezeugen kann, der sich an durchwachte Kindernächte erinnert, in denen Geräusche ein Eigenleben entwickeln oder die Lichter von vorbeifahrenden Autos das eigene Zimmer fremd erscheinen lassen. Von solchen Erlebnissen berichtet auch Ivette Klöcker anfangs in ihrem schönen Dokumentarfilm Nachtschichten und verleiht ihm dadurch von Anfang an eine persönliche Note, ohne allerdings – und dies zum Glück – diesen wunderbar dunkel funkelnden, ganz diesseitigen Film im folgenden in persönliche Noten zu tränken: Kein Voiceover, kaum (keine?) fremde Musik, auch die porträtierten Menschen sind nur selten der Kamera im Gespräch zugewandt. Beobachten, Material sammeln, dieses für sich sprechen lassen.
Die Nacht als Thema also, zumal die Berliner Winternacht, die zum bittersten zählt, was man in Zentraleuropa diesbezüglich erleben kann: Nachtgeschichten über Nachtschichten, um die Schichten der Nacht freizulegen: Zwei Graffitikünstler pirschen sich durchs Feld, ein Polizeihubschrauber leuchtet Berlin aus, eine Nachtwächterin mit ausgesprochener Tierliebe patrouilliert über das Hafengelände, zwei Frauen sind im Auftrag der Stadtmission unterwegs, um nach Obdachlosen in der Kälte zu sehen, ein Lone Wolf genießt es, nachts ganz allein durch die Straßen Berlins zu ziehen, Solo-Basketballspiel mit imaginiertem Ball am Alex inklusive, ein Obdachloser sucht eine trockene Unterkunft, eine Japanerin bereitet sich auf ihren DJ-Gig vor. Allen ist eigen: Weite Teile ihrer Existenz spielen sich „nach Sonnenuntergang“ ab, wie das japanische Wort für „Nacht“ wortwörtlich heißt, wie uns die DJane wissen lässt. Ivette Löcker und ihr Kameramann Frank Amann folgen ihnen auf ihren Wegen in gerade jener schwierig aufrecht zu erhaltenden Zwischenphase zwischen behutsamer Distanz und Einfühlsamkeit, die einerseits dem Gegenstand, andererseits dem Zuschauer keine Gewalt antut, sondern es gerade letzterem gestattet, einen Blick in eine ein zwei, drei Schritte neben dem Alltagstrott liegende Welt zu werfen, ohne diese bereits mundgerecht vorgefertigt vorgesetzt zu bekommen.

Von Seelsorge-Kitsch und der Rhetorik eingeschworener Gemeinschaften gottlob keine Spur, vom Rabaukenstil einschlägiger Boulevard-TV-Magazine selbstverständlich ganz zu schweigen Nachtschichten ist ein Dokumentarfilm im besten Sinne, da er beobachtet und zugleich ein ästhetisches Verhältnis findet, in dem der Film eine Instanz eigenen Rechts bleibt und der Stadt Nachtansichten abringt, die sich dem blanken Auge im Alltag womöglich entziehen: Vom Himmel betrachtet wird eine Wohnsiedlung mit orangenen Lichterzügen zum glühenden Ornament auf samt-schwarzem Grund, ein Schwan schwimmt durch Schollen auf dem Wasser, ein blinkendes Licht aus der Ferne verrät den einsamen Graffitikünstler auf dem Dach. Überhaupt ist der Film, im Dokumentarfilm mit seinen Legionen von „talking heads“ eben doch so selten, von vorne bis hinten ein ästhetischer Genuss, der sich als solcher aber nie zum eigentlichen Reiz des Films aufspielt – Berliner Winternacht, eine Filmambient-Symphonie der Großstadt.

Ganz beiläufig rückt da der gewandelte sensorische Umgang mit der Nacht ins Bild: Der Graffitikünstler erzählt im Voiceover, wie er zum Fuchs wird, der auf den Hasen lauert, wenn er eine Sprühsituation vorab taxiert. Der Schnitt verlässt währenddessen das Geschehen und schiebt das Statement aus dem Inneren des Berliner Polizeihubschraubers über die Bilder, wo ein Beamter mit angestrengtem Blick die Nachtsichtmonitore absucht – immer auf der Suche nach den Graffitisprühern, die in diesem Fall vom Fuchs zum Hasen werden. Es ist eine Art Predatorenlogik, mit der sich viele der Leute durch die kalte Großstadtnacht bewegen, wenn die Nachtwächterin ihren Taschenlampenlichtkegel über und zwischen Container wandern lässt (einmal entdeckt sie dabei eine weiße Ente – was für eine wundervolle Szene, der der Film spontan Raum lässt), die Polizei ein dunkles Wäldchen ausleuchtet, der Obdachlose die Türen von Banken abklappert, ob sie ihm nicht Zugang zum geheizten Automatenraum gehören („gut zu wissen“, sagt er an einer Stelle als er eine geöffnete Tür findet, als recherchiere er für ein Agentenszenario, wo jeder Wissensvorteil Gold wert ist), selbst noch die japanische DJane sucht und jagt die Beats in ihrer Vinylsammlung, die sie mit bunten Stickern nach jeweiliger Klangstimmung vorsortiert.
Schlussendlich bleibt in diesem reflektierten, hypnotisch-faszinierenden Dokumentarfilm vor allem eine Qualität als die herausragendste bestehen: Es menschelt nicht in Nachtschichten, aber er ist menschlich.
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Thema: videodrome
07. April 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: videodrome
05. April 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Über die Doku, die Archivmaterial schwedischer Reporter aus besagtem Zeitraum bündelt, hatte ich beim Kinostart etwas für den Perlentaucher geschrieben. Gestern lief der Film auf arte und ist nun für einige Tage in der Mediathek zu sehen. (via) (Nachtrag: Es handelt sich um eine um knapp 30 Minuten gekürzte Fassung - sehr ärgerlich.)
Ein Mixtape zum Film gibt's im übrigen auch:
Ein Mixtape zum Film gibt's im übrigen auch:
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Thema: videodrome
04. April 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
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Thema: videodrome
Dominik Grafs sehr guten neuen Film Das unsichtbare Mädchen gibt's noch für einige Tage in der arte-Mediathek. Meine Kritk dazu hier.
Update: Video leider mittlerweile offline.
Update: Video leider mittlerweile offline.
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Thema: Filmtagebuch
Morgen abend um 20:15 zeigt arte den neuen Fernseh-Kinofilm von Dominik Graf. Ich habe ihn mir für den Perlentaucher vorab angesehen und war, wie eigentlich stets bei Graf, begeistert.


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Thema: Hinweise
23. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Auch die neue Ausgabe der Splatting Image ist nun erhältlich. Wie immer eine Wundertüte, ein Füllhorn nicht enden wollender Cine-Freude. Erhältlich in ausgesuchten Verkaufsstellen - und selbstverständlich über die Website.


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Thema: Hinweise
18. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Die neue Ausgabe der Cargo ist da! Der Erwerb wird dringend empfohlen, mehr noch der Abschluss eines Abonnements.


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Thema: Hoerspiele
13. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Gestern Radiopremiere, heute auf den WDR-Servern: Jörg Buttgereits neues Hörspiel Die Bestie von Fukushima steht für ca. eine Woche zum Download bereit:
(MP3-Direktlink)
(MP3-Direktlink)
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Thema: Hoerspiele
12. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren

Heute abend um 23.05 Uhr läuft Jörg Buttgereits neues Hörspiel Die Bestie von Fukushima auf WDR3, bzw. parallel dazu im Livestream. Eine Wiederholung gibt's morgen auf Eins Live. Außerdem steht das Hörspiel im Anschluss befristet zum Download zur Verfügung. Hier mehr Informationen und eine Hörprobe.
Vor dem Hintergrund der Erdbeben-, Tsunami- und Reaktorkatastrophe von Fukushima 2011 wirken populäre japanische Monster- und Katastrophenfilme wie „Godzilla - die Rückkehr des Monsters“ (1984) oder „Sinking of Japan“ (2006) nahezu prophetisch. All die in den Nachrichtenbildern dokumentierten Schreckensszenarien wurden im Film längst vorweggenommen und durchlebt. Vielleicht resultiert daraus auch die Disziplin der Japaner gegenüber der realen Katastrophe. Für sie sind erweckte Urweltmonster wie Godzilla viel mehr als nur Metaphern für den Weltuntergang.
Das Hörspiel dokumentiert die Ereignisse um den 11. März 2011 unter besonderer Berücksichtigung des „Monsters“ als Sinnbild für die Katastrophen des vorigen Jahres.
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Thema: videodrome
Die gestern Abend auf arte ausgestrahlte Doku über Roger Corman gibt's jetzt auch für eine Woche in der Mediathek des Senders. Leider habe ich sie noch nicht gesehen, aber für Onkel Roger reicht man das doch gerne mal weiter:
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06. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Ein paar ganz einfache Wahrheiten zum Thema Leistungsschutzrecht:
Kein Verlag wird dazu gezwungen, sich und seine Printerzeugnisse im Netz zu präsentieren.
Kein Verlag wird dazu gezwungen, Inhalte welcher Art unentgeltlich ins Netz zu stellen.
Warum andere Unternehmen zur Kasse gebeten sollten, wenn ein Verlag sich aus freien Stücken zu genannten Schritten entschließt, ist nicht einsichtig.
Jeder Verlag, der sich zu den beiden genannten Schritten entschlossen hat, kann durch zwei, drei simple Zeilen Code dafür Sorge tragen, dass Google die Website vollständig ignoriert. Niemand wird dazu gezwungen, bei oder über Google auffindbar zu sein. Wer dies nicht tut, aber über Google jammert, befindet sich in driftigster Erklärungsnot.
Jeder vernünftige Mensch fände es lachhaft, würden in Zukunft Veranstaltungsorte wie Clubs oder Kinos auf die Idee verfallen, Geld von Stadtmagazinen einfordern zu wollen, da diese ja auf deren Veranstaltungstermine verweisen und somit Geld mit einer Meta-Dienstleistung sowie einem infolgedessen attraktiven Werbeumfeld verdienen.
GoogleNews spiegelt keine Texte und Artikel. GoogleNews ist werbefrei. Weite Teile der Printerzeugnisse jener Teile der Presse, die am lautesten heulen, sind online nicht zu finden.
Kein Verlag wird dazu gezwungen, sich und seine Printerzeugnisse im Netz zu präsentieren.
Kein Verlag wird dazu gezwungen, Inhalte welcher Art unentgeltlich ins Netz zu stellen.
Warum andere Unternehmen zur Kasse gebeten sollten, wenn ein Verlag sich aus freien Stücken zu genannten Schritten entschließt, ist nicht einsichtig.
Jeder Verlag, der sich zu den beiden genannten Schritten entschlossen hat, kann durch zwei, drei simple Zeilen Code dafür Sorge tragen, dass Google die Website vollständig ignoriert. Niemand wird dazu gezwungen, bei oder über Google auffindbar zu sein. Wer dies nicht tut, aber über Google jammert, befindet sich in driftigster Erklärungsnot.
Jeder vernünftige Mensch fände es lachhaft, würden in Zukunft Veranstaltungsorte wie Clubs oder Kinos auf die Idee verfallen, Geld von Stadtmagazinen einfordern zu wollen, da diese ja auf deren Veranstaltungstermine verweisen und somit Geld mit einer Meta-Dienstleistung sowie einem infolgedessen attraktiven Werbeumfeld verdienen.
GoogleNews spiegelt keine Texte und Artikel. GoogleNews ist werbefrei. Weite Teile der Printerzeugnisse jener Teile der Presse, die am lautesten heulen, sind online nicht zu finden.
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Thema: Hinweise
» Torrent.
03. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Seit 24. Februar erhältlich: Torrent. Magazin für serielles Erzählen. Noch nicht gelesen, könnte aber spannend sein.


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Thema: Weblogflaneur
» Zentral.
02. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
»I occupy the centre, the centre of our time, the centre of our cultural climate, the centre of vision, the centre of storytelling in every single aspect, I know I am dead centre. When you look at the academy awards last night you know that this is rather eccentric. And then you look at me.« (Werner Herzog)
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Thema: Filmtagebuch
01. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Habe mich kürzlich in der "Low Budget Cinema"-Reihe (Programm im .HBC in einen Film verliebt. Siehe auch: Dominik Graf ° Lukas Foerster ° Alexander P.


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Thema: videodrome
01. März 12 | Autor: thgroh | 0 Kommentare | Kommentieren
Sehr gern weitergereichte Empfehlung: Noch für eine Woche ist in der arte-Mediathek Johnnie Tos schöner Hongkongfilm Sparrow zu sehen:
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